Eat Magazine
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Das eat magazine ist eine deutsche Special-Interest-Zeitschrift, die von den Machern als kulinarisches Metrozine bezeichnet wird. Die Publikation erscheint zweimal jährlich im "abcverlag" zu Heidelberg.
Die Zeitschrift hat jeweils eine Stadt im Fokus und berichtet über die dortige Küche und die kulinarischen Besonderheiten der jeweiligen Destination.
Die erste Ausgabe „Bangkok“ ist im September 2008 erschienen.
Inhaltsverzeichnis
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1 Heftaufbau
Das eat magazine ist eine Mischung aus kulinarischem und Reisemagazin. Es ist in zwei wesentliche Teile gegliedert. Einen vorderen Teil mit Reportagen und einem zweiten, so genannten Best-of Teil mit allgemeinen Reisetipps, Restaurant- und Hotelempfehlungen. Im Best-of-Teil sind die Rezepte aus den Lesergeschichten zum Nachkochen abgedruckt. In einer weiteren Rubrik werden Straßenstände, Imbisse oder kleinere Bistros und Cafes empfohlen. Das Heft ist stark bebildert und aufwändig grafisch umgesetzt.
2 Inhalt
Die Magazingeschichten berichten über die regionalen Nahrungsmittel, Essensriten, die traditionelle Küche und auch über die, sich aus diesen Traditionen entwickelte moderne Küche bis hin zur lokalen Spitzengastronomie. Fremde Kulturen, Verständnis für andere Menschen und deren Lebensgewohnheiten sollen dem Leser über deren Küche näher gebracht werden. In der Ausgabe Bangkok findet sich etwa ein Artikel über Insekten-Nahrung. Der Beitrag beschreibt, warum Käfer und Heuschrecken bei den Thailändern ein alltäglicher Imbiss sind, und erklärt, dass Insekten bis in die heutige Zeit aufgrund ihres hohen Nährstoffreichtums als Diätempfehlung gelten. Thema der ersten Ausgabe ist auch die so genannte "königlichen Thai-Küche" und ihre Bedeutung für die Länderküche, sowie die typischen Garküchen oder fahrenden Imbissboote (Klongs). Der Fokus im eat magazine Barcelona liegt auf der katalanischen Küche und der für die Einheimischen enorm wichtigen Tapas-Kultur. Die porträtierten Personen sehen sich entweder als Botschafter ihres kulinarischen Erbes und oder setzen sich für eine Öffnung der traditionellen Küche gegenüber neuen Einflüssen und Ideen ein. Dies sind zum Beispiel Molekularkoch Ferran Adrià (eat magazine Barcelona) oder Konfuzius-Nachfahre Richard Hung (eat magazine Shanghai).
3 Ausgaben
No.1 Bangkok (2008) (ISBN 978-3-938833-31-5)
No.2 Barcelona (April 2009) (ISBN 978-3-938833-37-7)
No.3 Shanghai (Dezember 2009) (ISBN 978-3-938833-41-4)
In 2010 erscheinen folgende Ausgaben:
No. 4 Kapstadt (April 2010)
No. 5 Singapur (Dezember 2010)
Sowie zwei Länderspezialausgaben zu Marokko und Thailand (beide Juli 2010).
4 Vertrieb/Auflage
Das eat magazine wird im deutschsprachigen Raum vertrieben und ist unter anderem über Bahnhofsbuchhandlungen zu beziehen. Die Zeitschrift wird auch als Abonnement angeboten. Die gedruckte Auflage beträgt 25.000 Exemplare. Das eat magazine gilt bei der Deutschen Nationalbibliothek als "nichtperiodische Veröffentlichung" und ist daher mit einer ISBN anstelle einer für regelmäßig erscheinende Zeitschriften üblichen ISSN versehen.
5 Weblinks
6 Init-Quelle
Entnommen aus der:
Erster Autor: Bdwgast angelegt am 14.01.2010 um 11:14,
Alle Autoren: Randalf, Cartinal, Facility Manager, Crazy1880, Bdwgast
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