Diskussion:Manuel Ochsenreiter

Das mit Maergele sehe ich ein, gehört wirklich in seinen artikel. Tut mir leid für die reverts. Zudem ging es mir bei den reverts ja auch um die mehrfach gelöschte bearbeitung durch Pavels Truppe. Die Bearbeitung kam nicht von mir, sondern von einer ip. grüße --Schneeball (Diskussion) 13:48, 4. Dez. 2012 (CET)

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Hallo Benutzer Aidep Sulp,

könnte man im Artikel auch erwähnen, dass der Herr Ochsenreiter fröhlich mit islamistischen Terroristen der Hisbollah sich verbrüdert und auch antisemitisch z.B. lustig vor zerstörten israelischen Panzern posiert? Den Diktator Assad aus Syrien scheint er dann ganz toll zu finden. Was bislang im Artikel steht ("Ochsenreiter ist für seine positive Haltung gegenüber dem Islam bekannt. Anders als viele deutsche Rechte, ist Ochsenreiter nicht islamfeindlich eingestellt.") klingt viel zu harmlos. Ochsenreiter scheint einfach nur ein Antisemit mit Symphatien für Diktaturen zu sein. Gruß Pfitzners Hansi 08:44, 13. Jul. 2012 (CEST)

Hallo Pfitzners Hansi,

Das ist das, was Gegen-Rechts-Aktivisten wie Anton Maegerle [1] oder die von dir erwähnte Seite redok [2] von ihm behaupten. Die würde ich nicht als seriöse Quellen betrachten. Schließlich bekommen die auch ihre Informationen irgendwo her. Und wenn man sich die Originalquellen durchliest, erkennt man, dass er nicht der durchgeknallte "Islamo-Nazi-Antisemit" ist, als den diese ihn immer darstellen. Das ist alles viel weniger drastisch. Ochsenreiter hat zwar Interviews mit Vertretern religiöser Organisationen wie Hisbollah und Hamas geführt, aber auch mit Vertretern nicht-religiöser Organisationen wie der Baath-Partei oder der SSNP. Diejenigen, die sich damit nicht auskennen, neigen allerdings schnell dazu, alle möglichen politischen Gruppen im Nahen Osten als Islamisten zu bezeichnen. Bashar Al-Assad z.B. ist aber eindeutig kein Islamist, sondern ein säkularer Politiker. Die Islamisten sind seine innenpolitischen Feinde. Der angeblich "islamistische" Ochsenreiter hat diesbezüglich sogar mehrere Male in Zuerst Artikel darüber verfasst, welche Bedrohungen für die syrischen Christen durch islamistische Kräfte innerhalb der Rebellen ausgehen. Unter Assads Herrschaft stehen diese und andere religiöse Minderheiten nämlich unter staatlichem Schutz. Soviel zu Ochsenreiters positiver Haltung gegenüber Assad. Antisemitische Aussagen sind mir von ihm keine bekannt, dir etwa? Gruß Aidep Sulp 18:07, 13. Jul. 2012 (CEST)

Hallo Herr Sulp, ich weiß eh nicht viel von dem Herrn Ochsenreiter. Antisemitische Sprüche von ihm fallen mir spontan nicht ein. Aber das Gelaber, dass Deutsche und Muslime ganz viel gemeinsam hätten weil in WK II ein paar Araber auf Seiten der Nazis mitgekämpft haben, ist ja voll bekloppt. Was bringt uns das als Deutschen heute? Nix! Zumindest ist der Herr Ochsenreiter aber wohl schwulenfeindlich. Er meint: "Längst sind auch in diesem Bereich linke „zivilgesellschaftliche“ Vorfeldorganisationen tätig, die den Muslimen erklären, weshalb das Kopftuch schlecht und menschenfeindlich und Homosexualität doch gar nicht so schlimm sei." (siehe hier) Und was an den Diktatoren Assad und Saddam Hussein nun gut/bewunderungswürdig sein soll erschließt sich mit nicht. Das sind schon abstruse Ansichten, die der Herr Ochsenreiter hat. Gruß Pfitzners Hansi 19:13, 13. Jul. 2012 (CEST)