Diskussion:Hintergrundstrahlung

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Hintergrundstrahlung ist doch Urknallstrahlung, wieso sollte das in der Pluspedia anders heissen? Das Lemma wird doch hier immer wie in der Wikipedia genannt. Allerdings bin ich kein Physiker. --Chelseas finest hour (Diskussion) 22:43, 28. Aug. 2014 (CEST)

Nein, die kosmische Hintergrundstrahlung ist KEINE Urknall-Strahlung und insbesondere NICHT die hier beschriebene Urknall-Strahlung, auch wenn sie in einigen populärwissenschaftlichen Büchern total blödsinnigerweise so bezeichnet wird ... (Das liegt vielleicht daran, dass die Entdeckung der 21cm H.S. historisch als erhebliches beobachtungsmäßiged Indiz für das Urknall-Modell angesehen wurde.)

Zu Einzelheiten, bitte erst in der wikipedia den Artikel über die kosmische Hintergrundstrahlung lesen und verstehen, dann diesen auf die Urknall-Strahlung bezogenen (und möglichst wieder so rückbenennen !!

Die H.strahlung hat heutzutage 21cm Wellenlänge, die U.strahlung 13 Mrd. Lichtjahre Wellenlänge.

Die H.strahlung entstand sehr lange nach dem Urknall. Die U.strahlung entstand BEIM Urknall, und hat jederzeit die Wellenlänge der Grössenordnung des Weltraums, mit der Rotverschiebung wachsend, also nach einer Elementar/Planck-Zeit eine Elementar(Planck-)Länge, heute 13 Mrd. Lj.

Klassisch und als Korrespondenz zur klass. Physik, kann man sagen, dass die Urknall-Strahlung den Raum aufspannt und datstellt, indem nämlich pro Elementarober- oder Querschnittsfläche des Weltalls eine dazu normale Welle /'Photon' dieser Strahlung mit dem Krümmungsradius als Wellenlänge, vorhanden ist. Bei einem Alter des Weltraums heute 10**61 Elementarzeiten, insgesamt also heutzutage 10**122 Elementarflächen Ober- oder Querschnittsflächen, 10**122 solcher Photonen der Urknallstrahlung, jedes mit der Wellenlänge 10**61 Elementarlängen, also 1/ 10**Elementarenergie, alle zusammen also 10**61 E.energien oder iW die Schwarzschildmasse/-energie des Weltraums, iW seiner beobachteten Dichte entsprechend.

Die Urknall-Strahlung kommt direkt aus dem Urknall, als seine fortwährende Auswirkung. Man kann sich vorstellen, dass ihre 'Photonen' virtuell entstehen, dann wegen der Rotverschiebung nach 1 Welle (also nach einem weiteren Weltalter nach ihrer Entstehung) auf das Doppelte, nicht mehr vollständig unter Rückgabe ihrer ausgeliehenen Energie , verschwinden können .

So eine Strahlung ist klassisch zu erwarten, schon da Teilchen aller Wellenlängen virtuell entstehen, und besonders solcher der Wellenlänge des Weltalls die minimal (reell) möglichen Energien erfordern, sie gleichzeitig wegen einer Rotverschiebung von z ~ 1 während einer Wellendauer, nicht mehr restlos verschwinden können. Sie macht iÜ auch die dunkle Energie überflüssig, und macht eine iW lineare Zunahme der Größe des Weltalls und seiner Masse, also quadratisch abnehmender Dichte (statt kubisch wie bei konstanter Masse/Energue des Weltraums)plausibel, alles so wie den neusten Beobachtungen entsprechend.


Nach 1 Plank-Zeit war nur 1 Photon der Elementarlänge da, das einen 1-dimensionalen Raum aufspannt. Nach 2 Planck-Zeiten war Weltradius und Rotverschiebung aufs Doppelte angewachsen, verschwand das erste Photon wieder unter Hinterlassung eines Restes der Hälfte seinerfrüheren Energie entsprechend der Wellenlönge des neuen (verdoppelten) Weltradius, gleichzeitig entstanden neue 'virtuelle' bzw vom fortwährenden Urknall und der neuen Energie des Weltraums oder 2 Planckmassen (proportional zum Radius entsprechend der Schwarzschildgleichung), ebenfalls in Portionen/Photonen des neuen Weltradius, also insgesamt 4, also ihre Anzahl quadratisch zum Radius oder proportional zur Oberfläche anwachsend. Dies reicht aus zur Aufspannung eines 3D-Raumes. Alle Abschätzungen sind nur größenordnungsmäßig, um das Prinzipielle zu verdeutlichen.

Die Anzahl der Photonen und der durch ihre individuellen exakt zufälligen Krümmungsradien je 1 pro Elementar-Oberfläche, entspricht dem Informationsgehalt der Oberfläche bzw. des Raumes wie auch nach Berkenstein. DieUrknall-Strahlung stellt aber eine alternativeund bessere Deutung als das holographische Prinzip / Modell dar. Ausserdem besitzt demnach der Raum keine Feinkörnung der Elementarlönge, sondern wird iW statistisch durch eine sehr große Anzahl solch sehr langwelliger Wellen realisiert. Deshalb kann der Raum bzw die Welt als ausgeliehene Energie aufgefasst werden, deren Verschwindensdauer jedoch nicht ihrer Gesamtenergie, sondern der Energie jeded Photons entspricht, also ihrem Alter.

Die Urknall-Strahlung beinhaltet auch eine der globalen Zustandsgrössen des Weltraums nach seiner gesamten Wirkung, seinem Alter, seiner (streckenhaften) Ausdehnung, nämlich die Summe des reziproken Krümmungsradius bzw. der Energie der betreffenden Photonen der U.Strahlung über seine Oberflächenelemente, also der Energie des Raumes die man sich so auf der Oberfläche gespeichert und auch durch deren Krümmungsintegral ausgedrückt denken kann, diese (also proportional Oberfläche durch Radius) ist erwartungsgemäß entsprechend der o.g.zweiten Zustandsgrösse.

Wie gesagt, sind das nur grobe und überschlagsmäßige Erklärungen / Abschätzungen

Wwm (Diskussion) 23:35, 15. Okt. 2016 (CEST)

Änderungen am Text

Leute, lasst einfach die Finger davon, ohne die einschlägige Literatur dazu gelesen zu haben ! --Fmrauch (Diskussion) 12:48, 13. Mär. 2021 (UTC)

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