Deutsches Schiffahrtsmuseum
Das Deutsche Schiffahrtsmuseum in Bremerhaven wurde vom November 1969 bis zum Jahre 1973 nach Entwürfen des Architekten Hans Scharoun in Zusammenarbeit mit dem Bremerhavener Architekten Helmut Bohnsack erbaut. Im Jahre 1971 begann aber schon die wissenschaftliche Forschungsarbeit am DSM. Erst am 5. September 1975, nach der Ausstellungsgestaltung konnte das DSM der Öffentlichkeit durch den damaligen Bundespräsidenten Dr. Walter Scheel übergeben werden. In der Nachfolgezeit wurde das Deutsche Schiffahrtsmuseum ständig um weitere Ausstellungsstücke und Anbauten erweitert, so daß es umfangreich über die Seeschifffahrtsgeschichte der neueren und älteren Zeit berichten kann. Das begehbare U-Boot Wilhelm Bauer (U 2540) das von einem eigenständigen Trägerverein unterhalten wird,liegt im Museumshafen vor dem Schiffahrtsmuseum. Besonders hervorzuheben ist die in Bremen gefundene Hansekogge aus dem Jahr 1380. Das Deutsche Schiffahrtsmuseum wird als Eigenname nur mit zwei f geschrieben.
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