Digital Subscriber Line
Die Abkürzung DSL steht für Digital Subscriber Line, auf deutsch frei übersetzt digitale Teilnehmer-Anschlussleitung. Diese Übertragungstechnik ermöglicht Nutzern einen Internetzugang, der über das vorhandene Telefonnetz geschaltet wird. Um DSL nutzen zu können, benötigen Nutzer einen DSL Anschluss,[1] der von verschiedenen Anbietern (Providern) bereitgestellt werden kann. Über diesen DSL-Anschluss kann parallel zum Surfen im Internet auch telefoniert werden. Zur Nutzung dieser DSL-Anschlüsse wird Hardware benötigt, die aus einem DSL-Modem[2] und DSL-Router besteht, meist in einem Gerät zusammengefasst ist und einfach zwischen den Computer und den Festnetzanschluss gesteckt wird. Es sind ist Übertragungsraten bis zu 16.000 kbit/s (16 Mbit/s) möglich.[3] Nach Angaben der Deutsche Telekom bietet ein ADSL-Anschluss eine 130mal höhere Geschwindigkeit als ein analoger Anschluss.
Inhaltsverzeichnis
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1 Andere Lexika
2 Weblinks
- ChipWeb: herstellerunabhängige Übersicht zu DSL-Schaltkreisen und -Modems
- DSL-Konfiguration: die wichtigsten Parameter für die Konfiguration von DSL-Routern und DSL-Modems
- Andreas Bluschke, Michael Matthews, Philipp Rietzsch: Führungsposition verteidigt – Für hohe Bandbreiten sind neue xDSL-Generationen erste Wahl. Februar 2007 (PDF, ca. 140 kB; abgerufen am 26. Juli 2009)
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