Christophe de la Tour
Schiffsdaten | |
---|---|
Name | Christophe de la Tour |
Stapellauf (Schiffstaufe) | um 1336 |
Besatzung | 28 Mann |
Technische Daten | |
Typ | Kogge |
Länge | 28,7 m |
Breite | 4,8 m |
Tiefgang | 2,95 m |
Die Christophe de la Tour war eine französische Kogge, die ursprünglich in England gebaut wurde.
Der Stapellauf des Schiffes erfolgte im Jahr 1336. Es hatte eine Klinkerbeplankung, war 28,7 m lang und 4,8 m breit. Der Tiefgang betrug 2,95 m und die Verdrängung 132 Tonnen. Die Besatzung bestand aus 28 Mann. Das Deck des Schiffes verfügte über zwei große Luken, damit Pferde im Inneren des Schiffes untergebracht werden konnten. Der Bug besaß einen kurzen Bugspriet. Zur Fortbewegung diente ein Rahsegel. Zwei Jahre nach ihrem Stapellauf, am 23. September 1338, wurde die Kogge gekapert und ging in französischen Besitz über. In der Seeschlacht von Sluis von 1340, wurde sie jedoch von englischen Seeleuten versenkt.
Inhaltsverzeichnis
Übrigens: Die PlusPedia ist NICHT die Wikipedia. Wir sind ein gemeinnütziger Verein, PlusPedia ist werbefrei. Wir freuen uns daher über eine kleine Spende! |
1 Literatur
- Attilio Cucari : Segelschiffe – Die Königinnen der Meere, Geschichte und Typologie, München: Bassermann Verlag, 2008, ISBN 978-3-8094-2346-1 Italienische Originalausgabe:Velieri, Mondadori Electra S.p.A. 2004, Milano
2 Weblinks
- Abbildung der Cristophe de la Tour (italienisch)
3 Init-Quelle
Entnommen aus der:
Erster Autor: Tjarkus angelegt am 19.01.2011 um 15:39,
Alle Autoren: Peng, Gruß Tom, NEXT903125, Dansker, CeGe, Tjarkus
4 Andere Lexika
- Dieser Artikel wurde in der Wikipedia gelöscht.
Hast du einen Löschwunsch oder ein anderes Anliegen? Dann nutze bitte unser Kontaktformular
PlusPedia Impressum
Bitte Beachte:
Sämtliche Aussagen auf dieser Seite sind ohne Gewähr.
Für die Richtigkeit der Aussagen übernimmt die Betreiberin keine Verantwortung.
Nach Kenntnissnahme von Fehlern und Rechtsverstößens ist die Betreiberin selbstverständlich bereit,
diese zu beheben.
Verantwortlich für jede einzelne Aussage ist der jeweilige Erstautor dieser Aussage.
Mit dem Ergänzen und Weiterschreiben eines Artikels durch einen anderen Autor
werden die vorhergehenden Aussagen und Inhalte nicht zu eigenen.
Die Weiternutzung und Glaubhaftigkeit der Inhalte ist selbst gegenzurecherchieren.