Chinatown, My Chinatown

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Die Einleitung des Titels Chinatown, My Chinatown am Klavier

Chinatown, My Chinatown ist ein im Jahr 1906 komponierter Song des Komponisten Jean Schwartz und Texters William Jerome. Er war im Jahr 1910 eine Nummer der Revue Up and Down Broadway von W. C. Fields. [1] Er beschreibt textlich das Leben in einer amerikanischen Chinatown und versuchte in der Originalversion auch musikalisch ein "chinesisches Flair" zu erzielen. Später wurde er dann im Dixieland (Jazz) und im Swing von vielen Musikern sehr unterschiedlich interpretiert.

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1 Entstehungshintergründe

Chinatown in New York
  • Durch die Zuwanderung chinesischer Menschen in die USA ab ungefähr 1840 enstanden ungefähr eine Generation später, besonders in San Francisco, New York und Chicago, mit den Chinatowns eigene chinesisch geprägte Stadtviertel. Obwohl die chinesischen Zuwanderer von der europäischstämmigen Bevölkerung nicht sehr geschätzt und auch diskriminiert [2] wurde, entstand um und nach der Jahrhundertwende in Literatur, Theater und Musik eine "Fernost-Mode", die das chinesische Leben klischeehaft und meist fern der realen Lebensverhältnisse thematisierte, [3] und heutzutage unter dem Begriff Exotismus behandelt wird. [4] Anfang des 20. Jahrhunderts entstand auch schon mit Fahrten in die Chinatowns ein bescheidener Tourismus, bei dem die Besucher ihre gängigen Stereotypen von freundlich lächelnden aber in Armut und Schmutz lebenden Chinesen, leichtem Leben, und vor allem Lasterhaftigkeit und Opiumhöhlen bestätigt sehen wollten.
  • Ab den 1880er-Jahren begannen amerikanische Musikwissenschaftler wie z.B. Benjamin Ives Gilman chinesische Musik aufzunehmen und zu analysieren. Die Tin Pan Alley-Songwriter ließen sich später auch von diesen Analysen inspirieren. Auch europäische Stücke die sich des fernöstlichen Sujets annahmen wie The Mikado aus dem Jahr 1885 von Gilbert und Sullivan aus England, Chinese Serenade des Deutschen Hermann Fliege von 1880, und besonders Giacomo Rossinis Oper Madame Butterfly mit der Liebesbeziehung zwischen einer Japanerin und einem amerikanischen Marineleutnant aus dem Jahr 1904 waren in den USA sehr erfolgreich. [5] Im Jahr 1891 hatte das Musical A Trip to Chinatown von Charles H. Hoyt [6] über 600 Aufführungen und gehörte damit für über drei Jahrzehnte zum erfolgreichsten Musical in den USA. [7] Im Jahr 1897 wurde Francis Powers Theaterstück The First Born uraufgeführt, [8] für welches die Komponisten Lee Johnson und Wiliam Furst einige Songs mit chinesischem Flair wie Chinese Highbinder Patrol, Death Vail, Chinese Ballad oder Feast of the Frost komponiert hatten. [9] William P. Brayton komponierte im Jahr 1906 den Song The Mandarin. [10] [11]
  • Die chinesische Bevölkerung wird in den Texten dieser Titel und auch in Chinatown, My Chinatown überwiegend positiv und teilweise durchaus auch mit Symphatie dargestellt. Offene Fremdenfeindlichkeit und rassistische Aussagen waren weder von den Autoren intendiert noch wurden sie vom Publikum so rezipiert. Allerdings sind die Texte voll von gängigen Klischees, Vorurteilen und vereinzelten und versteckten Abwertungen, welche vorhandene Vorstellungen eines "Andersseins" [12] weiter zementierten. Die moderne, kritische Soziologie interpretiert diese Texte und ihre damalige Rezeption deshalb inzwischen häufig auch als unterschwelligen Rassismus im Sinne der Postulierung einer "weißen Überlegenheit" (White Supremacy). [13]
  • Auf rein musikalischer Ebene versuchten die Komponisten dieser Musikstücke dem Hörer durch den Einbau von Elementen chinesischer Musik bzw. in der westlichen Welt mit diesem Kulturkreis assoziierten Versatzstücken in konventionelle westliche Harmonieabläufe und Liedstrukturen ein exotisches chinesisches Flair zu vermitteln. Zu diesen Mitteln gehörten u.a. der Einsatz von Pentatonik, Ganztonleitern, [14] eher diatonische geprägte Tonfolgen, parallel geführte Quart- und Quintintervalle, wiederholte schnelle 16-tel-Motive, kleingliedrige formale Motivgestaltungen sowie der Einsatz von mit chinesischer Musik assoziierten Instrumenten wie Gongs, Flöten und Perkussionsinstrumenten. Diese Sti- und Reizmittel sind auch in der Originalversion von Chinatown, My Chinatown und in frühen Interpretationen des Titels im Detail nachweisbar.

2 Die Revue

Der Revue Up and Down Broadway war kein großer Erfolg beschieden. Sie erlebte in New York nur 72 Aufführungen und danach eine kleinere Tournee durch Philadelphia, Baltimore, Chicago, Albany und ein paar andere Städte. Auch der Song Chinatown, My Chinatown blieb relativ unpopulär. Erst durch die Aufnahmen des American Quartett mit Bill Murray wurde der Titel ein Erfolg. In Vaudeville-Shows wurde der Song danach in englisch und kantonesischen Versionen in Vorführungen eingebaut. Das Verlagshaus Jerome H. Remick verlegte die Noten in einer neuen Version, die sich schnell über 100.000 mal verkaufte. Später erreichten die Auflagen dann mehrere Millionen. [15]

3 Der Titel

Ausschnitte aus der Strophe von Chinatown, My Chinatown
Die ersten acht Takte des Refrains im Titel Chinatown, My Chinatown
Die Originalversion des Titels von Jean Schwartz steht in der Tonart C-Dur [16] und im 2/4-Takt. Sie bewegt sich von der harmonischen Gestaltung mit leitereigenen Akkorden im Rahmen der konventionellen abendländischen Harmonik einfacher Lieder. Schwartz und auch noch die erste Interpretation durch das American Quartett mit Billy Murray bemühen sich durch den teilweisen Einsatz von mit chinesischer Musik assoziierten musikalischen Mitteln um die Vermittlung eines fernöstlichen Flairs. Der Titel gliedert sich formal in ein achttaktiges Intro, eine 24 Takte umfassende Strophe der Form A - A`- B, und einen 32-taktigen in vier Gruppen zu acht Takten unterteilbaren Refrain.
  • Das achttaktige Intro des Songs beruht auf zwei viertaktigen Gruppen. Die erste Gruppe ist über den tonleitereigenen Akkorden C, a, e, G und der Doppeldominate D7/9 errichtet. Wichtig zur Erzielung eines "chinesischen Feelings" sind hier die 16-tel-Tonwiederholungen auf den ersten Taktteilen des ersten und dritten Taktes und die sich zwischen den beiden obersten Tönen häufig bildenden Terz-, Quart- und Quintintervalle. Spätere Interpretationen, wie z.B. die von Chet Atkins aus dem Jahr 1952, [17] [18] beschränken sich im Intro auf einen zweitönigen Intervall und wirken dadurch noch "chinesischer". Die nächsten vier Takte beschränken sich auf eine Wiederholung der zweitaktigen Akkordfolge aus C und Am6. In den letzten beiden Takten spürt man besonders deutlich dass der Song ursprünglich ein Ragtime war. [19]
  • Die insgesamt 24-taktige Strophe gliedert sich motivisch in Viertakter. Der erste Viertakter läuft über den Akkorden C - a - C6 - F#dim und e. Dieser wird zwei mal wiederholt. Bei der ersten Wiederholung wird die Melodie im letzten Ton auf e-moll nicht nach unten auf den Ton e sondern auf die Quinte von e-moll, den Ton h, aufwärts geführt. Die zweite Wiederholung ist wieder genau wie die ersten vier Takte gestaltet. Takt 13 bis 16 wiederholen das Motiv eine Quarte tiefer sequenziert über den Akkorden d9 - a - e7 - C - C6 und C. Auch die nächsten acht Takte leiten sich vom ursprünglichen Motiv ab. Sie starten mit dem eine Oktave höher als in den vorhergehenden Takten liegenden Ton d. Allerdings erscheint das Motiv hier rhytmisch variiert. Statt wie am Anfang mit zwei Vierteln werden hier eine punktierte Viertel und eine Achtelnote verwandt. In den ersten vier Takten dieses achttaktigen Gebildes läuft die variierte Melodie über den Akkorden d und F, und in der Wiederholung über D7, d und G7, womit die Dominate erreicht ist.
  • Der 32-taktige Refrain besteht aus zwei mal 16 Takten. Diese gliedern sich in zwei als Frage und Antwort interpretierbare Achttakter die wiederum in Viertakter unterteilbar sind. Der erste Viertakter wird ab Takt 5 mit leichten Veränderungen in Takt 7 und 8 eine Terz tiefer wiederholt. Nach diesen ersten acht Takten über C-Dur ist in Takt 7 die Dominante G7 erreicht. Das Motiv erscheint jetzt gegenüber Takt 1 bis 4 um eine Sexet nach unten versetzt in Spiegelung der Bewegungsrichtung der Töne. Die letzten vier Takte wiederholen die Takte 9 bis 12 um eine Quinte nach oben versetzt über neuen, und rascher wechselnden Harmonien.

4 Spätere Interpretationen

Die über 50 bekannten Interpretationen des Songs reichen mit der Aufnahme von Grace Kerns und John Barnes Wells aus dem Jahr 1915 [20] bis in die Gegenwart. Unter den Interpreten befanden sich u.a. bekannte Größen wie Fletcher Henderson, Louis Armstrong, Lionel Hampton, Tommy Dorsey, Chet Atkins, Bing Crosby, Benny Carter, Art Tatum, Benny Goodman, Sarah Vaughan oder Django Reinhard. [21]

  • Bis Ende der 1920-er-Jahre entstanden folgende Aufnahmen:
  • Im Jahr 1915 und 1916 Grace Kerns und John Barnes Wells [22], das American Quartett mit Billy Murray[23] und das Prince`s Orchestra. [24] Die Aufnahme des American Quartett mit Billy Murray versuchte noch durch ein einigermaßen gemäßigtes Tempo, den Einsatz von Gongs und Flöten sowie die Gestaltung des Gesangs den "chinesischen Flair" der Originalkomposition von Jean Schwartz beizubehalten.
  • Im Jahr 1929 verwandte der US-Comic Chinatown, My Chinatown zu Anfang des Films das Thema des Songs. [27]
  • Der Titel wurde von den Swing-Bands der 1930-er-Jahre, obwohl das Stück in der Klavierausgabe von 1910 "nur" mit Allegro moderato überschrieben war, oft in Instrumentalversionen in einem sehr schnellen Tempo gepielt. So stellte Gunter Schuller für die Version des Fletcher Henderson Orchesters circa 250 Beats per minute fest. Damit war Henderson fast doppelt so schnell wie Jean Schwartz. Die Version von Red Nichols war mit ungefähr 240 bpm annähernd gleich schnell, [28] und eine Aufnahme von Jack Hylton [29] kommt sogar auf ungefähr 285 bpm. [30] Die Interpretationen waren oft mit rasanten Läufen der Saxophon-Gruppe, Bläser-Riffs und schnellen Soli in Achtelwerten versehen. Der Titel diente dabei oft als Eröffnungsstück (flag-waver) für Konzerte. [31] Die Strophen (Verse) des Songs wurden meist weggelassen und nur die 32 Takte des Refrains (Chorus) gespielt und/oder über sie improvisisert. [32] Vom ursprünglichen "chinesischen Flair" des Songs war in diesen schnellen, zum Tanz und zur Improvisation bestimmten Interpretationen kaum noch etwas übrig geblieben. Das wesentliche des Songs war oft nur noch der Chorus bzw. dessen Akkordfolge über den man improvisierte.
  • Einen weiteren großen Popularitätsschub erfuhr der Song dann durch Louis Armstrongs Aufnahme aus dem Jahr 1931. Armstrong ging den Titel in einem sehr schnellen Tempo an, ließ die Strophen weg und sang im Refrain nur einige Teile des Textes der Originalkomposition. Den Rest des Titels füllte er in mehreren sehr schnellen Chorusen mit Trompeten-Soli, die er entgegen der Originalkomosition auch in sehr viel höhere Tonlagen führte. [33]
  • In den Jahren 1932 und 1933 wurde der Titel dann von Roane`s Pensilvanians, den Mills Brothers und Harry Roy and his Orchestra aufgenommen.
  • Das Jahr 1934 sah eine vom Band-Sound weicher aber nicht langsamer gehaltene Aufnahme des Casa Loma Orchesters, [34] die neben dem gewohnten Satz von drei Trompeten nun auch einen Satz aus drei Posaunen verwendete. Des weiteren wurde eine Einspielung von Jay Wilbur and his Band vorgenommen. [35]
  • Mit Art Tatum spielte einer der größten und virtuosesten Jazz-Pianisten aller Zeiten den Titel im Jahr 1934 in einem schnellen Tempo und mit dem originalen Ragtime/Stride Piano-Feeling ein. [36]
  • Von Stephane Grapelli und Django Reinhard existriert eine sehr individuelle Interpretation aus dem Jahr 1935 [37] die nach 16 annähernd original gespielten Takten des Chorus in freie Improvisation übergeht.
  • Zu erwähnen sind die Aufnahmen von Lionel Hampton (unter dem Titel China Stomp) aus dem Jahr 1937. Hampton schlägt hier als gelernter Vibraphonist das Klavier in einer von seinem ursprünglichen Instrument gelernten Art an. Als originell erwies sich auch die Version von Ray Noble an his Orchestra aus dem nächsten Jahr. [38]
  • Auch die Version von Tommy Dorsey And His Clambake Seven vom 11. Juli 1938 gehört wegen ihrer musikalische Qualität hervorgehoben.
  • Auch in den 1950-er Jahren enstanden weitere musikalisch überzeugende Interpretationen des Songs:
  • Im Jahr 1952 nahm der durch vielfache Grammy-Auszeichnungen aufgefallene Gitarrist und Country-Picker Chet Atkins eine sehr individuelle Version im "Country-Stil" auf. [39] [40]
  • Der Song wurde in den Jahren 1955 und 1957 dann auch noch im Rahmen von Spielfilmen von Bob Hope und Bing Crosby verwendet.

5 Einzelnachweise und Anmerkungen

  1. Dietrich Schulz-Köhn: `I Got Rhythm` - 40 Jazz-Evergreens und ihre Geschichte, Wilhelm Heyne Verlag, München, 1994, ISBN 3-453-07810-1, Seite 125 und 129
  2. Anm.: Siehe z.B. das Chinese Exclusion Act von 1882.
  3. Dietrich Schulz-Köhn: `I Got Rhythm` - 40 Jazz-Evergreens und ihre Geschichte, Wilhelm Heyne Verlag, München, 1994, Seite 123 und 124
  4. Siehe z.B. Peter Revers: Das Fremde und das Vertraute - Studien zur musiktheoretischen und musikdramatischen Ostasienrezeption, Beihefte zum Archiv für Musikwissenschaft, Band XLI, Franz Steiner Verlag, Stutgart, 1997
  5. Krystyn R. Moon: Yellowface - Creating the Chinese in American popular music and performance, 1850s-1920s, Rutgers University Press, 2005, S. 92 ff.
  6. John Kenrick: History of the Musical Stage - The 1890s - Part I, auf www.musicals101.com
  7. Dietrich Schulz-Köhn: `I Got Rhythm` - 40 Jazz-Evergreens und ihre Geschichte, Wilhelm Heyne Verlag, München, 1994, Seite 124
  8. Alan Gevinson: American Film Institute catalog, Within our Gates: Ethnicity in American Feature Films, 1911-1960, S. 336
  9. Krystyn R. Moon: Yellowface - Creating the Chinese in American popular music and performance, 1850s-1920s, Rutgers University Press, 2005, S. 95 - 98
  10. List of Works by William P Brayton; auf www.grainger.de
  11. Krystyn R. Moon: Yellowface - Creating the Chinese in American popular music and performance, 1850s-1920s, Rutgers University Press, 2005,S. 100
  12. Anm.: Siehe dazu auch den Wikipedia-Artikel Othering.
  13. Anm.: Siehe dazu auch den Wikipedia-Artikel Weißsein.
  14. Anm.: Der Einsatz von Pentatonik und Ganztonleitern zur Darstellung fernöstlicher Assoziationen ist auch in der klassischen Musik der Zeit z.B. bei Claude Debussy, bsp. in seinem Klavierstück Pagodes aus Estampes aus dem Jahr 1903, ein beliebtes Stilmittel.
  15. Charles Hiroshi Garrett: Struggling to define a nation - American music and the twentieth century, University of California Press, 2008, S. 139
  16. Nach der Ausgabe für Gesangsstimme und Klavierbegleitung der Originalversion von Jean Schwartz und William Jerome, unter Courtesy of the Sam DeVincent Collection of Illustrated American Sheet Music, Archives Center, National Museum of American History, Behring Center, Smithsonian Institution.
  17. RCA-Victor 47-4896
  18. Chinatown, My Chinatown in der Version von Chet Atkins auf www.youtube.de
  19. Dietrich Schulz-Köhn: `I Got Rhythm` - 40 Jazz-Evergreens und ihre Geschichte, Wilhelm Heyne Verlag, München, 1994, Seite 125
  20. Columbia 1624; nach Grace Kerns and John Barnes Wells Songs auf www.musicvf.com
  21. Charles Hiroshi Garrett: Struggling to define a nation - American music and the twentieth century, University of California Press, 2008, S. 126 und 127
  22. Im Jahr 1915 als Columia 1624
  23. Im Jahr 1915 als Victoria 17684
  24. Im Jahr 1916 als Columbia 5674
  25. Im Jahr als Columbia 1619-D; nach Columbia Vivatonal Records 1501-D to 2000-D Recorded 1928-1929 auf www,freewebs.com
  26. Im Jahr 1929 als Brunswick 4363
  27. [1]
  28. Siehe die Version von Red Nichols auf http://www.youtube.com/watch?v=hqSMXvfGZXA
  29. Anm.: Zwischen 1935 und 1939
  30. Siehe die Version von Jack Hylton auf www.youtube.com
  31. Dietrich Schulz-Köhn: `I Got Rhythm` - 40 Jazz-Evergreens und ihre Geschichte, Wilhelm Heyne Verlag, München, 1994, ISBN 3-453-07810-1, Seite 125
  32. Charles Hiroshi Garrett: Struggling to define a nation - American music and the twentieth century, University of California Press, 2008, S. 154
  33. Dietrich Schulz-Köhn: `I Got Rhythm` - 40 Jazz-Evergreens und ihre Geschichte, Wilhelm Heyne Verlag, München, 1994, Seite 126
  34. Chinatown, My Chinatown by Glen Gray & Casa Loma Orch. from 1935 transcription record auf www.youtube.de
  35. Dietrich Schulz-Köhn: `I Got Rhythm` - 40 Jazz-Evergreens und ihre Geschichte, Wilhelm Heyne Verlag, München, 1994, Seite 126
  36. Art Tatum plays Chinatown my Chinatown (1934)
  37. Stéphane Grappelli - Chinatown, My Chinatown - Paris, 13.10.1935 auf www.youtube.de
  38. Dietrich Schulz-Köhn: `I Got Rhythm` - 40 Jazz-Evergreens und ihre Geschichte, Wilhelm Heyne Verlag, München, 1994, Seite 126
  39. Chinatown, My Chinatown in der Version von Chet Atkins auf www.youtube.de
  40. Anm.: Chet Atkins spielt den Song hier allerdings in der Tonart A-Dur.

6 Literatur

  • Dietrich Schulz-Köhn: `I Got Rhythm` - 40 Jazz-Evergreens und ihre Geschichte, Wilhelm Heyne Verlag, München, 1994, ISBN 3-453-07810-1, Seite 123 bis 129
  • Charles Hiroshi Garrett: Struggling to define a nation - American music and the twentieth century, University of California Press, 2008, ISBN 978-0-520-25487-9, Seite 121 bis 164: Chinatown, Whose Chinatown? - Defining America´s Borders with Musical Orientalism

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