Cavemen
CAVEMEN | |
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CAVEMEN bei ihrem Auftritt bei der Mittenwalder Mittnacht (2009) CAVEMEN bei ihrem Auftritt bei der Mittenwalder Mittnacht (2009) | |
Gründung | 1993 |
Auflösung | 1997 |
Wiedervereinigung | 1998 |
Genre | Rock / Hardrock |
Website | http://www.cavemen-mittenwald.de |
Gründungsmitglieder | |
Drums | Wolfgang „Häign“ Hagn |
Gitarre / Background Gesang | Gary Weiser (bis 2008) |
Gitarre | Martin „Ohm“ Lorenz (bis 1995) |
Gesang | Thomas „Douma“ Schandl (bis 1994) |
Bass | Christian „Johnny“ Wocher |
Besetzung | |
Gesang / Blues Harp / Acoustik Guitar | Wolfgang „Häign“ Hagn |
Gitarre | Jörg „The Metalgod“ Hornsteiner (seit 1998) |
Bass | Christian „Johnny“ Wocher |
Schlagzeug | Stephan Märte (seit 1998) |
Gitarre / Background Gesang | Piotr „Popo“ Tokarczyk (seit 2009) |
Ehemalige Mitglieder | |
Schlagzeug / Organ | Karl-Maria „Charly“ Kraus (1994-1995 / 1996-1997 / 1998-2002) |
CAVEMEN ist eine Hardrock-Gruppe aus Mittenwald.
Inhaltsverzeichnis
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1 Geschichte
CAVEMEN wurde im August 1993 in Mittenwald (Oberbayern) als Hardrockband mit Blueseinflüssen gegründet. Neben Rock- und Metal-Klassikern von AC/DC, Black Sabbath, Metallica, Deep Purple etc. setzt sich das Repertoire der fünf Musiker jedoch hauptsächlich aus eigenen Kompositionen zusammen.
Durch straighten Rock und ungewöhnliche Showeinlagen, erspielten sich die „Höhlenmenschen” im Landkreis Garmisch-Partenkirchen und dem benachbarten Tirol (Österreich) eine stattliche Fangemeinde und genießen in Mittenwald und Umgebung mittlerweile Kultstatus.
Im Laufe der Zeit drehte sich das Besetzungskarusell: Im August 1994 tauschte der Drummer der Band, „Wolfgang (Häign) Hagn“, die Sticks gegen das Mikrofon und ersetzte so den Ur-Sänger, „Thomas Schandl”. Den Platz am Schlagzeug wiederum nahm der seit den 60er Jahren als Keyboarder und Drummer aktive „Charly Kraus“ ein, der mit seinem wohl einzigartigen Beat für frischen Wind sorgte.
Im Oktober 1995 verließ „Charly Kraus“ aus zeitlichen Gründen die Band, da er nebenbei auch noch die Sticks bei der legendären „Dog House Blues Band“ schwang. Mit „Stephan Märte“ aus Oberau fand man sogleich einen adäquaten Ersatz an den Drums.
Im August 1996 hängte einer der beiden langjährigen Gitarristen, „Martin (Ohm) Lorenz“, seine Klampfe an den berühmten Nagel. Ersetzt wurde er von „Charly Kraus“ (diesmal am Keyboard), dessen alte Band sich mittlerweile aufgelöst hatte. Dadurch veränderte sich der Stil der Band etwas. Während CAVEMEN früher mehr für gitarrenlastigen Hardrock bekannt waren, konnte man jetzt klassischen Rock der 60er und 70er Jahre im Stil von „Deep Purple“ und „The Doors“ vernehmen.
Im Oktober 1997 löste sich die Band wegen Unstimmigkeiten vorerst auf.
Nach mehrmaligen Aufforderungen seitens der Fans und Freunde, raufte man sich jedoch noch einmal zusammen und gab am 3. Oktober 1998 in der Mittenwalder Diskothek ”Blackys” ein großes Abschiedskonzert in allen Besetzungen. Aufgrund der überwältigenden Resonanzen (mit über 300 Besuchern platzte das Lokal fast aus allen Nähten!) lag der Geruch einer Reunion bereits in der Luft.
Im Dezember 1998 gab es dann die große Wiedervereinigung!! „Charly Kraus“ kehrte wieder zurück an die Drums und „Jörg Hornsteiner“ stieg neu als zweiter Gitarrist neben „Gary Weiser“ bei CAVEMEN ein.
Im Februar 2000 wurde die CD „DEVIL..S DANCE“ in Wolfratshausen aufgenommen.
Von März bis Juli 2000 nahmen die Höhlenmenschen beim Internationalen Bandwettbewerb „EMERGENZA“ in München teil! Nach dem souveränen 1. Platz in der Vorrunde und dem 2. Platz im Semifinale im Backstage, schafften es CAVEMEN sogar bis ins Finale in der Muffathalle. Dort zogen sie leider die Arschkarte und mussten als erste von insgesamt 11 Bands den Abend eröffnen. Trotzdem konnten sie in der Landeshauptstadt ihre einzigartige Visitenkarte hinterlassen und die Musikszene München mehr als überzeugen, auch wenn sie nicht als Gewinner von der Bühne gingen.
Im Februar 2002 verabschiedete sich „Charly Kraus“ endgültig von den „Höhlenmenschen“. Nach kurzer Suche um einen geeigneten Nachfolger, holte man sich den früheren Schlagzeuger, „Stephan Märte“, wieder zurück in die „Höhle“.
Im Frühjahr 2005 wurde die zweite CD „ONE NIGHT STAND“ in Murnau aufgenommen.
Im Sommer 2006 traten CAVEMEN live beim 1. Internationalen Slacklinetreffen in Scharnitz (A) auf! Dort begeisterten sie nicht nur die bis zu 300 Teilnehmer der Veranstaltung. Auch der Schirmherr, „Heinz Zak“, weltbekannter Extremkletterer aus Österreich, war von der Band so angetan, dass er die Jungs um einen Song für seinen Kletterfilm „Träume sterben nie“ bat. Der Film dokumentiert die eindrucksvolle Solobegehung der bekannten Kletterroute „Seperate Reality“ im Yosemite Valley in den USA durch Heinz Zak. Der Song „Reach Heaven“ von CAVEMEN passte dazu wie die sprichwörtliche Faust aufs Auge!!
Anfang bis Mitte 2008 wurde die dritte CD „THE FROZEN DAY“ im Westtorstudio in Murnau aufgenommen!
Kurz nach dem 15-jährigen Bandjubiläum im Jahr 2008, verließ Gitarrist und Gründungsmitglied, „Gary Weiser“, zum Jahresende die Band.
Im Januar 2009 stieg der Gitarrist, „Piotr Tokarczyk“, aus Garmisch-Partenkirchen bei CAVEMEN ein!
2 Diskografie
- DEVIL'S DANCE (2000; Wolfratshausen / Oberbayern), Bandroom of „HANTA YO“
- ONE NIGHT STAND (2005; Veit Tafertshofer / Murnau / Oberbayern)
- THE FROZEN DAY (2008; Westtorstudio Veit Tafertshofer / Murnau / Oberbayern)
3 Weblinks
4 Init-Quelle
Entnommen aus der:
Erster Autor: Cavemen , Alle Autoren: Umweltschützen, 2 ct My 2 ct, Bot Muro Bot, CommonsDelinker, Cavemen , Knergy, Finte, Geräusch
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