Bezugsrahmen

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Ein Bezugsrahmen (Umgebung, Kulisse, Norm, Voraussetzung, Kontext, Paradigma, Hintergrund, Zusammenhang, Konnex, Nexus) kennzeichnet den Sinnzusammenhang, in dem ein Begriff oder ein Wort verständlich wird und ohne den sie gar nicht vorstellbar ist.

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1 Allgemeine Bedeutung

Wir sind weitgehend von der Vorstellung bestimmt, dass unsere Welt aus nur für sich verständlichen Einzeldingen besteht. Tatsächlich ist aber alles immer nur ein jeweils besonderer Aspekt eines alles übergreifenden Ganzen. Der in diesem Zusammenhang wichtige Begriff des Bezugsrahmens entspricht somit einer ‚ganzheitlichen’ Betrachtungsweise. Jedes vermeintliche Einzelding steht vor einer Kulisse, einem Hintergrund, beziehungsweise ist nur aus einem bestimmten Zusammenhang verständlich, auf den es bezogen ist. Dieser Zusammenhang wird im allgemeinen unbewusst und unartikuliert vorausgesetzt, ist aber immer in dem Einzelding präsent. Das entspricht auch dem uralten philosophischen Problem des Gegensatzes des Einen und des Vielen, mit dem sich bereits die antiken Philosophen Zenon und Platon und besonders die sog, Neuplatoniker befasst haben. Diese gingen davon aus, dass es nichts wirklich Vereinzeltes und nur für sich Stehendes gibt, sondern dass jedes Einzelding immer nur ein bestimmter Aspekt des ‚Viel-Einen’ ist, auf das es sich bezieht und das ihm seine besondere Bedeutung gibt.[1]

„Jedes Ganze aber ist doch notwendig ein aus Vielen bestehendes Eins, und nur von einem solchen können die Teile Teile sein, denn jeder Teil ist ja doch notwendig nicht ein Teil einer ungeeinten Vielheit, sondern eines solchen Ganzen. [...] Nicht von Vielen also oder Allen ist der Teil Teil, sondern von einer gewissen einheitlichen Wesenheit (wörtl. ἰδέας, dt. Idee) oder einem gewissen Eins, welches wir ein Ganzes nennen, sobald es eben alle jene seine Teile vollständig zur Einheit in sich zusammenschliesst.“– Platon: Parmenides[2]

2 Der Bezugsrahmen in der Optik und die Assoziation

Wie sehr jedes vermeintliche Einzelding nur aus dem jeweiligen Bezugsrahmen verständlich ist und – wenn auch zumeist unbewusst – nur verstanden wird, kann uns bereits die physikalische Optik veranschaulichen: wenn wir nämlich den Blick unseres Auges auf ein bestimmtes Objekt fokussieren, erfassen wir aus den Augenwinkeln immer zugleich auch dessen Umgebung mit, die ihm seinen Sinnzusammenhang verleiht. Die Farbe Blau wird so erst verständlich, wenn wir zugleich auch alle anderen Farben zumindest vorstellungsmäßig dazu in Bezug setzen, denn für sich allein wäre sie blosse Monochromie und würde uns keine Vorstellung ihrer besonderen Farbigkeit verleihen. Ebenso ist es mit den anderen Eigenschaften und Gegenständen selbst. Wenn das Auge die Struktur eines Blattes erfasst, muss der Beobachter wissen, was ein Blatt ist, und das liefert ihm noch nicht einmal nur der räumliche und zeitliche Kontext, sondern dazu sind auch zurückliegende und jeweils aus der Erfahrung abrufbare Informationen notwendig. Dazu gab es ein interessantes Experiment: Man hatte einer Gruppe von Pygmäen einen Film über die Stadt New York vorgeführt und sie danach gefragt, was sie da gesehen hatten. Und sie alle antworteten übereinstimmend: „Hühner“. Als man daraufhin den Film noch einmal ablaufen ließ, entdeckte man tatsächlich auf einem Hinterhof einige Hühner. Das war das einzige, was die Pygmäen gesehen hatten, weil es das einzige war, was sie kannten. Alles andere konnten sie nicht zuordnen und hatten es deshalb auch einfach nicht gesehen. Es fehlte ihnen dazu jede Assoziationsmöglichkeit.[3]

3 Der Bezugsrahmen als Kontext und Prozess

Alle Dinge sind stets in einen Kontext eingebunden, die ihnen erst ihre Bedeutung verleihen. Dieser Kontext kann aber nicht nur ein räumliches Koordinatensystem sein, sondern muss auch die zeitliche Dimension einbeziehen. Alles ist Prozess, und jede Steigerung gewinnt erst aus der prozessualen Dramaturgie ihre Bedeutung. Jedes Einzelereignis bedarf der Interpretation, und die folgt aus einer Gesamtbeurteilung, zu der man nur aus einem größeren Beobachtungsrahmen fähig ist. Es gibt keine Höhepunkte ohne Entwicklung. Nichts ist voraussetzungslos. Es gibt auch keine Einzelbeobachtung ohne eine sie erklärende Theorie. Einzelereignis und Bezugsrahmen stehen somit in einer Wechselwirkung.[4]

4 Das Paradigma bei T.S. Kuhn

Nicht nur das Experiment beweist die Theorie, sondern ohne die Theorie bleibt auch das Experiment unverständlich. Kaum ein anderer hat das so anschaulich dargestellt wie der Autor Thomas S. Kuhn, der für den Bezugsrahmen den Begriff ‚Paradigma’ gewählt hat. Wie entsteht demnach eine wissenschaftliche Erkenntnis? Gemäß der besonderen Verwendung des Paradigma-Begriffes bei T.S. Kuhn stellt sich das so dar: Der Schüler begegnet dem von ihm gewählten Fachgebiet nicht als völlig unbeschriebenes Blatt und in aller Objektivität, sondern er ist ein kompliziertes menschliches Wesen, das durch alle möglichen Nebenumstände beeinflusst ist, bei denen es schon theoretisch größte Schwierigkeiten bereitet, sie von dem zu trennen, was er in späterer Rückschau als die „Sache selbst“ betrachtet, die er da erlernt hat. Der Lernende ist von vornherein geprägt durch seine angeborene Disposition und frühere Erfahrungen, die darüber bestimmen, wie er die Sache einschließlich aller Begleitumstände aufnimmt. So wird etwa sein Verhältnis zu seinem Lehrer wichtig sein, und da er unabhängig von der Sympathiefrage zunächst dessen Autorität akzeptieren muss, wird er auch den Lehrstoff als etwas betrachten, dem er sich als etwas Gegebenes zu nähern hat. Er wird dabei also die ihn bestimmenden Nebenumstände als solche gar nicht wahrnehmen, sondern sie unbewusst seinem scheinbar äußerlichen Ziel zurechnen. So erlernt er im Grunde weniger objektive Einzeldinge, aus denen sich erst danach ein Gesamtbild ergibt, sondern dieses Gesamtbild wird ihm als Denkrahmen durch viele unterbewusste Begleitumstände von vornherein vermittelt und bestimmt als solches erst den Wert des jeweiligen zu erlernenden Einzeldings, das jeweils immer nur ein bestimmter Aspekt des Ganzen ist, von dem er also notwendigerweise ein stets mitwachsendes Verständnis bzw. eine Vermutung haben muss. Thomas S. Kuhn hat für diesen Denkrahmen eben den Begriff „Paradigma“ geprägt und ihm eine entscheidende Rolle bei allen wissenschaftlichen Erkenntnisakten zugeschrieben :

Ein offenbar willkürliches Element, das sich aus zufälligen persönlichen und historischen Umständen zusammensetzt, ist immer ein formgebender Bestandteil der Überzeugungen, die von einer bestimmten wissenschaftlichen Gemeinschaft in einer bestimmten Zeit angenommen werden. Dieses Element von Willkür deutet aber nicht darauf hin, dass irgendeine Gruppe von Wissenschaftlern ihren Beruf ohne eine Reihe anerkannter Überzeugungen ausüben könnte.... Zumindest bei ausgereiften Wissenschaften sind Antworten auf solche Fragen (oder vollwertiger Ersatz dafür) fest in das Ausbildungsritual eingebettet, welches die Studierenden auf ihre fachliche Tätigkeit vorbereitet und ihnen die Zulassung dafür erteilt. Weil diese Ausbildung streng und dabei starr ist, vermögen jene Antworten sich tief im wissenschaftlichen Denken zu verankern. Wenn der einzelne Wissenschaftler ein Paradigma als gegeben betrachten kann, braucht er bei seinen Hauptwerken nicht mehr zu versuchen, sein Fachgebiet von den Grundprinzipien aus unter Rechtfertigung jedes neu eingeführten Begriffs neu aufzubauen... Er kann sich also ausschließlich auf die subtilsten und esoterischsten Aspekte der Naturerscheinungen, mit denen sich seine Gruppe befasst, konzentrieren... Seine Forschungen gehen nicht mehr, wie bisher üblich, in Bücher ein, die sich... an jeden am Thema Interessierten wenden. Sie erscheinen vielmehr in kurzen Artikeln, die sich nur an die Fachkollegen wenden, an diejenigen, bei denen die Kenntnis eines gemeinsamen Paradigmas vorausgesetzt werden kann und die sich als die einzigen erweisen, welche die an sie gerichteten Arbeiten zu lesen vermögen...[5]

5 Die Umgehung der Problematik durch Axiome

Ein Axiom ist besonders in der Naturwissenschaft die Voraussetzung, auf der eine davon abgeleitete Aussage beruht. Allerdings kann über dieses nicht mehr ausgesagt werden als dass es sich um ein „unmittelbar einleuchtendes Prinzip“ handelt. Damit ist es einer weiteren Nachfrage nicht mehr zugänglich. Tatsächlich lässt sich das Axiom auch ganz allgemein als ‚Voraussetzung’ bezeichnen – mit anderen Worten auch als Kontext, Kulisse, Hintergrund, Konnex oder Nexus. Ohne einen derartigen Hintergrund kommt demnach keine konkrete Aussage aus, immer ist in ihr etwas anderes Allgemeineres und Grundsätzlicheres vorausgesetzt, aus dem es abgeleitet wird und das selbst keiner tieferen Nachfrage mehr zugänglich ist und demnach eben ganz allgemein als evident vorausgesetzt werden muss. Es kann zwar nicht weiter bewiesen werden, bedarf aber nach akzeptierter Übereinkunft auch keines weiteren Beweises. In heutiger Interpretation versucht man dieser unbefriedigenden Aussage dadurch zu entgehen, dass man nur noch nüchtern konstatiert, dass Axiome ihrerseits nicht mehr von anderen Voraussetzungen abgeleitet sind. Das gilt aber grundsätzlich für jede Kulisse. Das Ereignis selbst ist auf eine jeweilige Kulisse bezogen, die Kulisse aber ist schlicht definitorisch. In kritischer Sicht tritt damit eine blosse Definition an die Stelle einer objektiven Tatsache.

6 Bezugsrahmen in der Dramaturgie

Dass es kein Einzelereignis gibt, das nur aus sich selbst heraus verständlich ist, ist die Grundlage und Voraussetzung der Dramaturgie. Das wird besonders deutlich in bestimmten Sonderformen des Dramas, wie etwa dem Schicksalsdrama, dem sozialen Drama, der Rachetragödie oder der sog. Anagnorisis. Es gibt kaum eine aus sich heraus verständliche Situation und besonders keinen Helden ansich. Jeder Held wird erst vor dem Hintergrund seiner Geschichte, seines speziellen Heldenepos, verständlich, in die oder das er eingebunden ist. Der Dramatiker sieht sich demnach genötigt, dieses in einer raumzeitlichen Entwicklung darzustellen, und er verwendet dazu besonders bewährte dramaturgische Mittel, die im allgemeinen konventionelle Bestandteile der Dramentheorie sind. Jedes Ding, jeder Charakter, wird erst durch seinen Gegenpol wirklich verständlich, und ebenso wie es kein Licht ohne Dunkel, kein Gutes ohne Böses gibt, gibt es auch keinen Helden ohne den Bösewicht, der zu seinem Gegenpart wird. Auch dabei ergibt sich das Drama aber nicht aus einer einzelnen momentanen Konfrontation, sondern aus einer bestimmten zeitlichen Entwicklung, die sich als Prozess bezeichnen lässt. Ebenso lässt sich der Charakter eines Menschen erst in seiner prozessualen Entfaltung erkennen. Lohengrin benötigt als Gegenpart den Telramund, und Faust benötigt den Versucher Mephisto. Üblicherweise ist der Aufbau eines Dramas so, dass es aus mehreren Akten besteht und dass dabei im ersten Akt zunächst die Voraussetzungen dargestellt werden, die zum Verständnis der weiteren Entwicklung nötig sind, während es im zweiten Akt zum dramatischen Höhepunkt des Konfliktes kommt und im dritten Akt dem Zuschauer Gelegenheit gegeben wird, alles aus einer abschließenden höheren Perspektive zu sehen. Alle dieses Akte sind aber zum Gesamtverständnis nötig, und das zeigt ganz nebenbei, dass sich alle so vermeintlich konkreten ‚Außendinge’ erst im intelligibelen Bereich entfalten. Mit anderen Worten: Eine Welt außerhalb einer sie interpretierenden Erkenntnis gibt es nicht. Das war auch der besondere Gegenstand der Auseinandersetzung Gotthold Ephraim Lessings mit der Theorie des Kunstwerkes in seinem Laokoon-Essay, in dem er besonders den Unterschied zwischen der Malerei und dem Literaturdrama behandelte. Während nämlich die Malerei nur Gegenstände in räumlicher Anordnung in einem Zugleich zeigen könne, sei es dem Literaturdrama vorbehalten, die Ereignisse in ihrem Nacheinander darzustellen. Das beide verbindende Element sei dabei aber die Tatsache der jeweiligen Einbindung in einen Bezugsrahmen - sei er nun räumlicher oder zeitlicher Natur.[6]

7 Bezugsrahmen als soziologischer Aspekt

Der Bezugsrahmen jeder Gesellschaft hat eine jeweils spezifische Struktur, die aus der Sicht einer anderen Gesellschaft befremdlich wirken kann, wenn man ihre innere Logik nicht versteht. Die japanische Autorin Chie Nakane hat in ihrem Buch über die japanische Gesellschaft diese unter den Begriffen Attribut und Rahmen dargestellt. Im Gegensatz zur europäischen Gesellschaft spielt demnach in Japan ein Attribut eine weniger bestimmende Rolle als der Rahmen. Ein Attribut in diesem Sinn ist etwa ein akademischer Titel oder eine Berufszugehörigkeit, ein Rahmen ist die unmittelbare Umgebung, hier jedoch in erster Linie die Firma und nachrangig auch die Familie oder das Dorf, in dem jemand lebt. So ist die Zugehörigkeit zu einer bestimmten Firma für einen Japaner viel wichtiger als der Rang oder Grad, den er darin innehat. Der Inhaber eines bestimmten akademischen Grades identifiziert sich mit einem weit weniger qualifizierten Mitarbeiter seiner eigenen Firma mehr als mit einem Akademiker in einer anderen Firma. Der Rahmen der Firma, der Familie oder der Wohngegend ist aber ein direkter und physischer Bezug - im Gegensatz zu dem eher abstrakten Bezug eines bloßen Titels, der einen Menschen mit anderen Menschen verbindet, die er im allgemeinen gar nicht kennt. Die Mitarbeiter seiner Familie, seines Dorfes oder seiner Firma kann er zumindest kennen; sie können ihm auch - im Gegensatz zu den europäischen Verhältnissen - persönlichen Beistand bieten, wenn er dessen bedarf. Obwohl die japanische Gesellschaft aus europäischer Sicht sehr abstrakt wirkt und in mancher Hinsicht geradezu ameisenhaft erscheint, ist ihr Bezugsrahmen ansich also viel unmittelbarer und persönlicher als in Europa.[7]

8 Literatur

  • Thomas S. Kuhn: Die Struktur wissenschaftlicher Revolutionen. Mit einem Postskriptum von 1969, 5. Aufl., Frankfurt a. M.: Suhrkamp, 1981. ISBN 3-518-07625-6.
  • Thomas S. Kuhn: Die Entstehung des Neuen: Studien zur Struktur der Wissenschaftsgeschichte, Suhrkamp, Frankfurt a. M., 1978, ISBN 3-518-07836-4.
  • Paul Hoyningen-Huene: Die Wissenschaftsphilosophie Thomas S. Kuhns, Vieweg+Teubner (1989), ISBN 978-3528063511.
  • Heinz Ries: Soziale Struktur des Bildungssystems und Sozialisation von Talenten. System- und Prozeßanalysen Theoretischer Bezugsrahmen zur Bildungs- und Talentforschung. ISBN 3-432-01721-9.
  • Gotthold Ephraim Lessing: Laokoon: Oder: Über die Grenzen der Malerei und Poesie.Reclam, 1986, ISBN 978-3150002711
  • Chie Nakane: Die Struktur der japanischen Gesellschaft, Suhrkamp-Verlag 1985, ISBN 3-518-11204-X.

9 Siehe auch

10 Einzelnachweise

  1. ↑ Plotin, Enneaden VI 9, 1, 1
  2. ↑ Platon, Parmenides 157c-e, nach der Übersetzung von Franz Susemihl.
  3. Marshall Mc Luhan, 1995.
  4. Siehe dazu die "Entwicklungstheorie als grundlegendes Merkmal der Realität und der Geschichte als historischer Prozess" in Niklas Luhmann: "Geschichte als Prozess und die Theorie sozio-kultureller Evolution" in: Karl Georg Färber u. Christian Meier: Theorie der Geschichte, Band 2; Historische Prozesse, München 1978, S. 433.
  5. Zitat aus T.S. Kuhn: Die Struktur wissenschaftlicher Revolutionen (Siehe bes. Literaturhinweis)
  6. Gotthold Ephraim Lessing: Laokoon: Oder: Über die Grenzen der Malerei und Poesie. (Siehe bes. Literaturhinweis)
  7. Chie Nakane: Die Struktur der japanischen Gesellschaft (siehe Literaturliste).

11 Weblinks

Die Geschichte als Prozess
Bezugsrahmen der Leistungsbewertung.
Was ist ein Bezugsrahmen?
Die Wissenschaftstheorie Thoma S. Kuhns.

12 Andere Lexika

  • Dieser Artikel wurde in der Wikipedia gelöscht.



Erster Autor: Hocco angelegt am 15.11.2010 um 13:03, weitere Autoren: Ca$e, Hafenbar, Reimmichl-212, Michael Fleischhacker, Hocco/Baustelle 3

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