Artgemeinschaft

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Die Artgemeinschaft wurde 1951 von Wilhelm Kusserow in Göttingen zunächst als Vertrauenskreis freigläubiger Gefährten[1] mit völkischer, deutschgläubiger und neuheidnischer Zielsetzung[2][3] gegründet. 1957 erfolgte der Eintrag als Artgemeinschaft ins Vereinsregister beim Amtsgericht in Berlin-Charlottenburg.[4]

1 Andere Lexika





2 Einzelnachweise

  1. Gideon Botsch: Nordische Zeitung (seit 1933). In: Wolfgang Benz (Hrsg.). Handbuch des Antisemitismus. Judenfeindschaft in Geschichte und Gegenwart. Band 6, Publikationen. De Gruyter Saur, Berlin 2013, ISBN 9783110305357, S. 500.
  2. Stefanie von Schnurbein: Göttertrost in Wendezeiten. Neugermanisches Heidentum zwischen New Age und Rechtsradikalismus. München 1993, S. 46ff.
  3. Hans Buchheim: Glaubenskrise im Dritten Reich. Drei Kapitel nationalsozialistischer Religionspolitik. Deutsche Verlags-Anstalt, Stuttgart 1953, S. 169.
  4. Sylvia Siewert: Germanische Religion und neugermanisches Heidentum. Frankfurt a. M. 2002, S. 181.

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