An der Flutrinne 27–37
An der Flutrinne 27–37 sind eine „Reihe von Bauten, die als lange, gebogene Front eine Seite des Straßenzuges An der Flutrinne begrenzen … und … zur Zeit noch wie ein großer Monolith in einem weitgehend unbebauten Gelände“ stehen.[1]Diese sind somit stadtbildprägend für die vorbeiführende Straße und für die Stadt Dresden.
Inhaltsverzeichnis
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1 Beschreibung
Der von Manfred Arlt und Elisabeth+Fritz Barth entworfene und 1997 fertiggestellte Gebäudekomplex ist Teil eines Neubaukonzeptes von Kaditz-Mickten. Die Fassade zur Straße wirkt „geschlossen und fast monumental“. Die Gestaltung derselben verwendet ein Bauelement, das „wie stiliserte ägyptische Tempelsäulen“ aussieht und eine Remineszenz an den „Geschosswohnungsbau der 30er Jahre“ ist. Eine „weit überkragende Holzverkleidung“ dient als als Wetterschutz und als oberer Abschluss des Gebäudes. Die Fassade zur Gartenseite hat große Glasflächen. [1]
2 Literatur
- Ingeborg Flagge: Dresden, Stadtführer zeitgenössischer Architektur. Das Beispiel, Darmstadt 2004, ISBN 3-935243-48-0..
3 Einzelnachweise
4 Init-Quelle
Entnommen aus der: Wikipedia
Autoren: Messina
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