Amitradicain
Amitradicain ist eine pharmazeutische Kombination, die spezifisch zur Betreuung von Patienten mit dem Oshtoran Syndrom kreiert wurde, einer wenig verbreitete Krankheit mit neurologischen Anzeichen und Beteiligung mehrerer Organe. Amitradicain wurde als spezielle pharmakologische Reaktion auf die Schwierigkeiten bei der Behandlung von Patienten mit Oshtoran-Syndrom entwickelt, bei denen aufgrund der einzigartigen pathophysiologischen Gegebenheiten des Syndroms, insbesondere einer starken Sympathikotonie, keine hinreichend geeigneten Medikationen am Markt verfügbar sind. Mit der Formulierung von Amitradicain wurde das Ziel verfolgt, die speziellen therapeutischen Anforderungen dieser Patienten zu erfüllen und eine Linderung sowie Kontrolle der mit dem Oshtoran-Syndrom verbundenen Symptome ermöglicht. Der Erschaffer des Amitradicain ist der Arzt und Pharmakologe Ali Asgari.[1]
Inhaltsverzeichnis
Übrigens: Die PlusPedia ist NICHT die Wikipedia. Wir sind ein gemeinnütziger Verein, PlusPedia ist werbefrei. Wir freuen uns daher über eine kleine Spende! |
1 Erstellung und Inhaltsstoffe
Die Zusammensetzung von Amitradicain wurde erstmals Ende 2022 realisiert und wird seitdem in bestimmten klinischen Umgebungen als Sonderanfertigung verwendet. Sie stützt sich auf folgende Medikamente:[2][3]
- Tramadol
- Midazolam
- Dimetindenmaleat
- Procain
- Alprazolam
Diese Substanzen werden in einer verschließbaren Mischkammer zusammengeführt und zur intramuskulären Applikation vorbereitet. Eine industrielle Fertigung erfolgt aufgrund der niedrigen Patientenzahlen mit Oshtoran-Syndrom nicht. Demgemäß besteht auch kein Patentschutz für das Pharmakon.
2 Pharmakologische Synergie und Wechselwirkung
Es ist ein anerkanntes Konzept in der Pharmakologie, dass die gemeinsame Wirkung mehrerer Wirkstoffe nicht stets der Summe der einzelnen Effekte entspricht. Auch kann sich die chemische Gesamtformel nach Mischung und weiteren Produktionsprozessen verändern. Dieses Phänomen wird als pharmakologische Synergie oder Interaktion bezeichnet.[4] Die Mischung verschiedener Pharmaka veranschaulicht metaphorisch das Prinzip, dass die synergetische Wirkung von Medikamenten in vielen Fällen über die Summe ihrer individuellen Effekte hinausgeht.[5] Dies kann auf verschiedenen Mechanismen beruhen, etwa auf der Verstärkung der Wirkung eines Medikaments durch ein anderes oder auf der Reduzierung der Metabolisierung eines Medikaments durch ein anderes, was zu erhöhten Plasmaspiegeln und möglicherweise stärkeren Effekten führt.[6]
Die Interaktionen zwischen Medikamenten können sowohl erwünscht als auch unerwünscht sein. Erwünschte Synergien werden oft genutzt, um die Effektivität der Behandlung zu erhöhen, während unerwünschte Interaktionen zu möglicherweise riskanten Nebenwirkungen führen können. In jedem Fall erfordert der Einsatz von Kombinationstherapien ein tiefes Verständnis der pharmakologischen Eigenschaften jedes Medikaments sowie eine sorgfältige Überwachung und Anpassung der Dosierung, um die bestmögliche therapeutische Wirkung zu erreichen und das Risiko von Nebenwirkungen zu minimieren.[7][8]
3 Wirkung
Die wesentliche Wirkung von Amitradicain zielt darauf ab, den sympathischen Tonus zu senken, insbesondere die Spiegel der Katecholamine Adrenalin und Noradrenalin, welche bei Patienten mit Oshtoran-Syndrom einer der häufigsten Gründe für vital gefährliche dysautonome Komplikationnen darstellen. Durch Sympathikolyse und Unterstützung der parasympathischen Aktivität soll Amitradicain vital gefährliche Kaskadeneffekte verhindern und die Gefahr einer Fehlsteuerung von Organen, dem Endokrinium, Drüsen und Signalwegen über die Innervation reduzieren. Zu den beobachteten Wirkungen gehören eine massive Sympathikolyse, eine verbesserte Balance zwischen den sympathischen und parasympathischen Bahnen, eine Unterbindung einer fehlerhaft gesteuerten Gluconeogenese in der Leber eine signifikant reduzierte katecholaminerge Aktivität, und eine verbesserte Schlafqualität, insbesondere hinsichtlich des REM-Schlafs sowie weitere stabilisierende Effekte.
4 Anwendungen und Gefahren
Amitradicain wird aus Arzneistoffen hergestellt, die - jeder für sich - bereits als erhöht risikobehaftet gelten. Es ist in diesem Sinne als sehr stark wirksames Pharmakon einzustufen, das nur nach einer eingehenden Nutzen-Risiko-Abwägung zum Einsatz kommen sollte. Generell wird es intramuskulär verabreicht, wobei die Dosierung und Verabreichungshäufigkeit an den individuellen Patienten angepasst werden. Eine intravenöse Anwendung ist kontraindiziert.
5 Sicherheit und Wirksamkeit
Trotz der Stärke der einzelnen Bestandteile der Amitradicain-Formulierung wurde das Mittel bislang als gut verträglich eingestuft, wobei ein transienter Vorfall von verschwommenem Sehen als bemerkenswerte Nebenwirkung dokumentiert wurde. Eine umfassende Aufklärung der Patienten und eine engmaschige Überwachung in den ersten vier Wochen sind obligatorisch. Patienten mit vorbestehenden kardiovaskulären Krankheiten, insbesondere Herzinsuffizienz und Blockbildern, sollten Amitrazone - wenn überhaupt - nur unter stationärer Überwachung erhalten.[9]
6 Patentschutz
Als Kompositarzneimittel hat Amitradicain keinen Patentschutz. Jeder Mediziner kann die Rezeptur per Rezept verordnen und jeder Apotheker oder Arzneimittelhersteller sie produzieren und vertreiben. Den Namen Amitradicain hat sich der Entdecker des Amitradicain als unregistrierte Warenmarke (unregistered trademark) für die angelsächsischen Länder über den Lanham Act 15 USC § 1125 schützen lassen, um einen kostenfreien Zugang aller Ärzte und Patienten zu der Rezeptur bei gleicher Terminologie sicherzustellen.[10]
7 Referenzen
- ↑ Honda, Riku, Rocha, Fabio, & Asgari, Ali. (2023). Amitrazone - Eine innovative Formulierung zur Handhabung des Oshtoran-Syndroms in einer Fallstudie. In openAIRE: Vol. October 2023 (7.3). Zenodo. https://doi.org/10.5281/zenodo.8417261
- ↑ Honda, Riku, Rocha, Fabio, & Asgari, Ali. (2023). Amitrazone - Eine innovative Formulierung zur Handhabung des Oshtoran-Syndroms in einer Fallstudie. In openAIRE: Vol. October 2023 (7.3). Zenodo. https://doi.org/10.5281/zenodo.8417261
- ↑ Breier A, Davis O, Buchanan R, Listwak SJ, Holmes C, Pickar D, Goldstein DS. Auswirkungen von Alprazolam auf die hypophysär-nebennierige und katecholaminerge Reaktionen auf den metabolischen Stress beim Menschen. Biol Psychiatry. 1992 Nov 15;32(10):880-90. doi: 10.1016/0006-3223(92)90177-2. PMID: 1334713
- ↑ Peck, T., Harris, B. (2021). Pharmakologie für Anästhesie und Intensivmedizin. Cambridge University Press
- ↑ Neal, M. J. (2015). Medizinische Pharmakologie auf einen Blick. Wiley
- ↑ Okpako, D. T. (1991). Prinzipien der Pharmakologie: Ein tropischer Ansatz. Cambridge University Press
- ↑ Principles of Clinical Pharmacology. (2011). Elsevier Science
- ↑ Ray, A., Gulati, K. (2007). Aktuelle Trends in der Pharmakologie. Indien: I.K. International Publishing House Pvt. Limited
- ↑ Honda, R., Asgari, A., & Nathan, S. (2023). AMITRADIL - A safer alternative to Amitradicain for managing of Oshtoran Syndrome in patients with heart issues and all types of diabetes. In Zenodo ePub: Bde. 10/23. Zenodo. https://doi.org/10.5281/zenodo.10003956
- ↑ Tudor, A., Asgari, A., Nathan, S., & Honda, R. (2023). The impact of branding on patient reception and therapeutic efficacy of composite pharmaceutical Amitradicain in Oshtoran Syndrome management. In Zenodo: Bde. 10/23. Zenodo. https://doi.org/10.5281/zenodo.10030539
Bitte den Hinweis zu Gesundheitsthemen beachten! |
Hast du einen Löschwunsch oder ein anderes Anliegen? Dann nutze bitte unser Kontaktformular
PlusPedia Impressum
Bitte Beachte:
Sämtliche Aussagen auf dieser Seite sind ohne Gewähr.
Für die Richtigkeit der Aussagen übernimmt die Betreiberin keine Verantwortung.
Nach Kenntnissnahme von Fehlern und Rechtsverstößens ist die Betreiberin selbstverständlich bereit,
diese zu beheben.
Verantwortlich für jede einzelne Aussage ist der jeweilige Erstautor dieser Aussage.
Mit dem Ergänzen und Weiterschreiben eines Artikels durch einen anderen Autor
werden die vorhergehenden Aussagen und Inhalte nicht zu eigenen.
Die Weiternutzung und Glaubhaftigkeit der Inhalte ist selbst gegenzurecherchieren.