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Altes Opernhaus am Habsburgerring (Köln)


Das Alte Opernhaus am Kölner Habsburgerring wurde zwischen 1900 und 1902 im Stil des Historismus nach den Plänen des Architekten Carl Moritz erbaut. Die Wandmalereien in der Wandelhalle wurden von Sascha Schneider geschaffen, es sind Zyklen der Musikgeschichte und des Weltschriftentums. Für das Tonnengewölbe schuf Schneider einen Zyklus, der die Geschichte der Menschheit zeigte. Die Gemälde wurden in den Jahren 1937 bis 1938 enfernt, weil sie als entartet galten; private Forschungen haben ergeben, dass sie im Kölner Stadtmuseum archiviert sind. Das Opernhaus wurde 1943 bei einem Luftangriff beschädigt. Trotz Wiederaufbauplänen wurde der Bau, der nach dem Krieg als Probebühne, Standesamt und Verwaltungsbau gedient hatte, 1958 abgerissen.[1]
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Innenansicht
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Außenansicht
Andere Lexika
Wikipedia kennt dieses Lemma (Altes Opernhaus am Habsburgerring (Köln)) vermutlich nicht.
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