Allokationstheorie
Die Allokationstheorie beschäftigt sich als Teilbereich der Volkswirtschaftslehre mit der Beeinflussung der ökonomischen Wohlfahrt, die sich aus der Allokation von Ressourcen ergibt. Ressourcen sind dabei zum Beispiel die Arbeit, das Kapital (gemeint ist vor allem Geld), der Boden und die Rohstoffe. Allokation ist das Zuordnen auf verschiedene Verwendungsmöglichkeiten. Die Ressourcen können aus verschiedenen Gründen begrenzt sein:
- die Arbeit durch das Angebot von Arbeitskräften mit entsprechenden Kenntnissen und Fähigkeiten
- der Boden kann ein Grundstück sein, das bereits bebaut ist, so dass dort Rohstoffe nicht mehr oder nur mit hohen Kosten erschlossen werden können.
So kann es rohstoffarme und rohstoffreiche Länder geben oder auch Staaten, die über sehr viel Kapital verfügen. In der Regel wird daher auch nur ein Staat oder ein Land betrachtet. Ökonomische Wohlfahrt ist ein Maß für den Nutzen aller Individuen einer Volkswirtschaft (gesamtwirtschaftliche Betrachtung).[1]
Bekannte Ökonomen, die sich mit dem Thema beschäftigten, sind:
1 Andere Lexika
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2 Einzelnachweise
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