Akronym

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Ein Akronym (von griechisch ἄκρος ákros = Spitze, Rand und ὄνομα ónoma =Name)[1] ist ein Sonderfall der Abkürzung. Akronyme entstehen dadurch, dass Wörter oder Wortgruppen auf ihre Anfangsbestandteile gekürzt werden. Im Gegensatz zu einer Buchstabenkette ist ein Akronym als Wort immer aussprechbar.[2][3]

Beispiele sind AIDS, Azubi, BAföG und NATO.

1 Andere Lexika





2 Einzelnachweise

  1.  Wilhelm Gemoll: Griechisch-Deutsches Schul- und Handwörterbuch. G. Freytag Verlag/Hölder-Pichler-Tempsky, München/Wien 1965.
  2. Helmut Glück (Hrsg.), unter Mitarbeit von Friederike Schmöe: Metzler-Lexikon Sprache. 4. Auflage. J.B. Metzler, Stuttgart 2010, ISBN 978-3-476-02335-3.
  3. Hadumod Bußmann: Lexikon der Sprachwissenschaft. 3., aktualisierte und erweiterte Auflage. Kröner, Stuttgart 2002, Stichwort „Abkürzung“, ISBN 3-520-45203-0.

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