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Männerbewegung
Als Männerbewegung werden verschiedene soziale Bewegungen bezeichnet, die sich mit Themen aus der Lebenswelt von Männern befassen. Es gibt sehr viele Organisationen und Strömungen, die sich nicht nur in der Weltanschauung unterscheiden, sondern zum Beispiel außer der Männlichkeit auch die Männerrechte - als Gegenpol zu den Frauenrechten - thematisieren. In den einzelnen Staaten sind die Rechtssysteme durchaus verschieden, so dass die jeweilige Männerbewegung entsprechend anders ausgeprägt ist. Die Ursprünge sind teilweise Ende der 1960er-Jahre in den Auseinandersetzungen mit der Frauenbewegung zu suchen,[1] die seitdem eher die Bezeichnung Feminismus verwendet. Die Ideen der Männerrechtsbewegung gehen auf das US-amerikanische Men’s Rights Movement zurück, als Antwort auf die von ihnen so wahrgenommenen Übertreibungen der Frauenbewegung sowie als Reaktion auf die empfundenen Benachteiligungen von Männern, insbesondere im Familienrecht. Vor dem Hintergrund der in vielen Kulturen bestehenden Männerbünde ist das Phänomen einer eigenständigen Männerbewegung im 20. Jahrhundert bei vielen Wissenschaftlern umstritten. Gleichwohl lässt sich zum Beispiel für Deutschland eine Väterrechtsbewegung feststellen.
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