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Homo Faber (Roman)
Homo Faber ist ein 1957 erschienener Roman von Max Frisch. Eine Verfilmung Volker Schlöndorffs kam 1991 in die Kinos.
Inhalt
Der erfolgreiche Ingenieur Walter Faber hat eine Grundeinstellung zur Welt, die auf technischen Perfektionismus und Fortschritt zielt. Er ist viel unterwegs, da er die Montage bei Wasserkraftwerken in aller Welt überwachen soll. Die Begegnung mit seiner ihm zunächst unbekannten Tochter bringt eine Wende.
Hauptpersonen
- Walter Faber, 1907 geboren
- Hanna (eigentlich Johanna) Piper, geborene Landsberg
- Elisabeth Piper, 1937 geboren
Stil
Homo faber ist ein Rollenroman, in dem Frisch einen fiktiven Ingenieur in Ich-Form von den letzten Monaten seines Lebens berichten lässt.[1]
Andere Lexika
Einzelnachweise
- ↑ Walter Henze: Die Erzählhaltung in Max Frischs Roman „Homo faber“. In: Albrecht Schau (Hrsg.): Max Frisch – Beiträge zu einer Wirkungsgeschichte. Becksmann, Freiburg 1971, S. 66.