PlusPedia wird derzeit technisch modernisiert. Aktuell laufen Wartungsarbeiten. Für etwaige Unannehmlichkeiten bitten wir um Entschuldigung; es sind aber alle Artikel zugänglich und Sie können PlusPedia genauso nutzen wie immer.

Neue User bitte dringend diese Hinweise lesen:

Anmeldung - E-Mail-Adresse Neue Benutzer benötigen ab sofort eine gültige Email-Adresse. Wenn keine Email ankommt, meldet Euch bitte unter NewU25@PlusPedia.de.

Hinweis zur Passwortsicherheit:
Bitte nutzen Sie Ihr PlusPedia-Passwort nur bei PlusPedia.
Wenn Sie Ihr PlusPedia-Passwort andernorts nutzen, ändern Sie es bitte DORT bis unsere Modernisierung abgeschlossen ist.
Überall wo es sensibel, sollte man generell immer unterschiedliche Passworte verwenden! Das gilt hier und im gesamten Internet.
Aus Gründen der Sicherheit (PlusPedia hatte bis 24.07.2025 kein SSL | https://)

Bei PlusPedia sind Sie sicher: – Wir verarbeiten keine personenbezogenen Daten, erlauben umfassend anonyme Mitarbeit und erfüllen die Datenschutz-Grundverordnung (DSGVO) vollumfänglich. Es haftet der Vorsitzende des Trägervereins.

PlusPedia blüht wieder auf als freundliches deutsches Lexikon.
Wir haben auf die neue Version 1.43.3 aktualisiert.
Wir haben SSL aktiviert.
Hier geht es zu den aktuellen Aktuelle Ereignissen

Verlag für die Deutsche Wirtschaft

Aus PlusPedia
Zur Navigation springen Zur Suche springen
VNR
Verlag für die Deutsche Wirtschaft
VNR Verlag für die Deutsche Wirtschaft AG.jpg
Unternehmensform Aktiengesellschaft
Gründung 1975 in Bonn, Deutschland
Unternehmenssitz DeutschlandDeutschland Bonn
Unternehmensleitung Richard Rentrop (Vorstand)
Mitarbeiter ca. 500
(Verlagsgruppe)
Umsatz 144 Mio. EUR (2021)[1]
Branche Verlagswesen
Website vnrag.de

Der Verlag für die Deutsche Wirtschaft AG (auch VNR-Verlag) ist ein deutscher Fachverlag für Ratgeber, Nachschlagewerke und Fachinformationen mit Sitz im Bonner Stadtteil Bad Godesberg.[2] Unter dem Dach gebündelt sind 7 Fachverlage sowie 3 Schwesterunternehmen. Die Gruppe vertreibt rund 300 gedruckte Fachinformationsdienste und elektronische Produkte.

Kritik

Aus Sicht des Verbraucherschutzes wurde immer wieder Kritik über das Geschäftsgebahren des Verlages laut. Dem Verlag wurde vorgeworfen u. a. Nachschlagewerke als Loseblattsammlungen im Grundwerk sehr kostengünstig anzubieten und die regelmäßigen Nachlieferungen über lange Abo-Zeiträume (und unklare Formulierungen) zu hohen Kosten abzurechnen.[3] Die Werbung im Internet für Finanzprodukte durch den zum VNR gehörenden GeVestor Verlag gilt als unseriös,[4] weil er vordergründig mit umstrittenen Börsennachrichten die Aufmerksamkeit auf sich zieht. So tritt zum Beispiel der Fernsehmoderator Hans Meiser dabei als Influencer auf und „warnt“ Anleger vor bestimmten Aktien.[5] Es besteht der Vorwurf, dass damit kostenpflichtige Abonnements des Verlages beworben werden sollen.[6]

Andere Lexika