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Raetischer Limes
Der Raetische Limes ist ein Teil des Obergermanisch-Raetischen Limes (ORL), einem 550 Kilometer langen Abschnitt der ehemaligen Außengrenze des Römischen Reichs. Er beginnt am Kleinkastell Freimühle bei Schwäbisch Gmünd im Osten Baden-Württembergs und endet am Kastell Unterfeld bei Neustadt an der Donau im niederbayerischen Landkreis Kelheim. Bekannte und teilweise noch erhaltene Bauwerke sind das Limestor Dalkingen und das Kastell Theilenhofen. Mit dem Bau dieser Anlage wurde etwa um 80 n. Chr. begonnen, erforscht und dokumentiert wurde sie erstmalig von der Reichs-Limes-Kommission mit der Streckennummerierung ORL 64–75.
Numismatische und dendrochronologische Untersuchungen legen nahe, dass dieser Teil des Limes bald nach 254 n. Chr., während der Regierungszeit des Kaisers Valerian (253–260), wieder aufgegeben wurde.[1]
Limesverlauf
Die Kleinkastelle Kleindeinbach und Freimühle wurden erst später entdeckt. Kleindeinbach wurde in Verbindung mit dem rund 45 Meter nördlich entlanglaufenden Rätischen Limes errichtet:
| ORL | Name/Ort | Beschreibung/Zustand |
|---|---|---|
| Wp 12/21[A 1] | Turmstelle nicht sichtbar.[A 2] | |
| Wp 12/22 | Kleinkastell Kleindeinbach | |
| Provinzgrenze | ||
| Rotenbacher Talgrund | Von besonderer Bedeutung für die Datierung der Reichsgrenze waren Grabungen im Rotenbacher Talgrund, die 1977 und 1983 im Zusammenhang mit dem Bau einer Kanalisation und eines Feldweges durchgeführt wurden. Der Bach selber hat seit der Antike mehrfach seinen Lauf gewechselt, daher standen die heute noch im Bach sichtbaren Limesmauerreste in der Antike wahrscheinlich auf dem Trockenen. Die Archäologen konnten Eichenstämme mit bis zu 0,55 Meter Durchmesser bergen, die entweder von der älteren raetischen Holzpalisade oder von einer kurz dahinter liegenden Bachbrücke stammen, bergen. Dendrochronologische Abgleichungen des Botanischen Instituts der Universität Stuttgart-Hohenheim unter Bernd Becker ergaben, dass alle Stämme im Winter 163/164 geschlagen worden sind, wodurch das Baujahr der Palisade in das Jahr 164 n. Chr. fällt. Dieses Datum trifft sich mit anderen Untersuchungen am römischen Grenzzaun, was den einheitlichen Aufbau der Anlage bestätigt. So wurden die 1969 und 1974 in Schwabsberg gewonnenen Proben von den beiden Dendrochronologen Ernst Hollstein (1975) und Becker (1976) auf das Jahr 165 n. Chr. datiert.[2] Die Rätische Mauer zieht vom Rotenbacher Talgrund den Osthang des Tales hinauf und wurde in diesem Bereich aufgrund der Abschüssgkeit des Geländes mit rückwärtigen Stützpfeilern verstärkt.[3] Nach Bau des Feldwegs hat die Stadt Schwäbisch Gmünd östlich davon die Rätische Mauer als befestigtes Profil wiederhergerichtet. | |
| KK[A 3] | Kleinkastell Freimühle[4] |
Nördlich des Kastells Rainau-Buch (ORL 67) verläuft der Limes zwischen den Wachtürmen Wp 12/77[5] bis 12/79 in nordnordöstliche Richtung, passiert unmittelbar hinter dem Wp 2/80 die Jagst und knickt dort nach Osten ein. Diese Richtung behält er bis zum Wp 12/84, bei dem er erneut seinen Verlauf ändert, um im Folgenden bis zum Kastell Halheim (ORL 67a) bzw. dem Wachturm Wp 12/103 in nordöstliche Richtung zu ziehen. Vom Wp 12/77 (mit 487 m ü. NN) bis zum Wp 12/103 (mit 531 m ü. NN) steigt er insgesamt um rund 44 Höhenmeter an, wobei er in der Jagstsenke mit 438 m ü. NN seine tiefsten und auf der Halheimer Heide bei Wp 12/101 mit 531,2 m ü. NN seinen höchsten Punkt erreicht. Bis auf wenige Ausnahmen, bei denen er besiedeltes Gebiet durchquert (Dalkingen, Röhlingen, Pfahlheim und Halheim), verläuft er in diesem Abschnitt überwiegend auf landwirtschaftlich genutzten Flächen.
| ORL | Name/Ort | Beschreibung/Zustand |
|---|---|---|
| Wp 12/77 | Mahdholz |
|
| Wp 12/78 und Wp 12/79 | Zwei vermutete, aber nicht archäologisch nachgewiesene Turmstellen.[13] | |
| Wp 12/80 | Turmstelle[14] nicht sichtbar. | |
| Wp 12/81 | Der ursprüngliche Wachturm[15] wurde später durch das Limestor Dalkingen ersetzt. Insgesamt konnte die Forschung bei Wp 12/81 fünf Bauphasen dokumentieren. In seiner letzten Ausbaustufe stand dort ein einzigartiges triumphbogenartiges Tor. Außerdem konnten wichtige Erkenntnisse zum rätischen Limes allgemein gesammelt werden. Das Limestor, ein Bauwerk mit Wachräumen, kontrollierte den Grenzverkehr zwischen dem römischen Reich und dem freien Germanien. Von dort bis Dalkingen wird der Limesverlauf als Hecke veranschaulicht. | |
| Wp 12/82 bis Wp 12/83 | Drei Turmstellen werden vermutet, sind aber nicht archäologisch nachgewiesen.[16] Im Bereich von Dalkingen ist der Limesverlauf nicht sicher geklärt. | |
| Wp 12/84 | Hart | |
| Wp 12/85 | Rot | Nicht mehr sichtbare Turmstelle[18] eines Steinturms 3,60 Meter hinter der Limesmauer. Zur Zeit der Untersuchungen durch den Limesforscher Heinrich Steimle (1846–1907) war nur noch die Nordecke des Turms gut erhalten. Die Stärke seiner in opus spicatum ausgeführten Mauer betrug an der Frontseite 68, an der Ostseite 76 Zentimeter. |
| Wp 12/86 | Oberhartbühl | Nicht sichtbare Turmstelle.[19] |
| Wp 12/87 bis Wp 12/97 | Insgesamt elf vermutete, aber nicht archäologisch nachgewiesene Turmstellen.[20] | |
| Wp 12/98 | Pfahlheim | Im Bereich der vermuteten Turmstelle[21] wurde ein Stück der Limesmauer konserviert.[22] |
| Wp 12/99 und Wp 12/100 | Zwei vermutete, aber nicht archäologisch nachgewiesene Turmstellen[23] | |
| Wp 12/101 | Nicht mehr sichtbare Stelle eines Holz-[24] und eines Steinturms.[25] Die Türme lagen im Bereich des heutigen trigonometrischen Punktes 531,2.[26] Heute befindet sich hier ein Hinweisstein.[27] | |
| Wp 12/102 | Vermutete, aber nicht archäologisch nachgewiesene Turmstelle.[28] | |
| Wp 12/103 | Krautgarten | Der Steinturm war nachträglich in die Limesmauer eingebunden worden.[29] Heute ist hier nichts mehr zu sehen.[30] |
| ORL 67a | Buschelacker | Kastell Halheim[31] |
Der Limesverlauf ab dem Kastell Gunzenhausen bis zum Kleinkastell am Hinteren Schloßbuck stellt sich wie folgt dar:
| ORL | Name/Ort | Beschreibung/Zustand |
|---|---|---|
| Wp 14/1 | „An der Spitalstraße“ | Der rund 300 Meter nördlich des Kastells Gunzenhausen gelegene Wachturm liegt wie der Limes mitten im Stadtgebiet und ist nicht sichtbar.[A 4] Nachgrabungen konnten ein „Blockhaus“ – so nannte Eidam Holzwachtürme des Limes – sowie 40 m westlich unklare Steinturmreste ausmachen. |
| Wp 14/2 | „An der Hensoltstraße“ | Die Turmstelle[A 5] ist nicht mehr sichtbar. Die Limesmauer verlief unter der südlichen Häuserfront der Hensoltstraße, die bis dahin lediglich gemutmaßte Turmstelle wurde 1950 bei Bauarbeiten aufgedeckt.[32] Nach Wp 14/2 steigt der Limes den 485 m hohen „Vorderen Schloßbuck“ in den „Burgstallwald“ hinauf. |
| Wp 14/3 | „Am Vorderen Schloßbuck“ |
Die zu Zeiten der Reichs-Limes-Kommission noch sichtbaren Reste des Holz- und Steinturmhügels[A 6] sind heute vollständig abgetragen. Zwischen Wp 14/3 und Wp 14/4 war die Limesmauer im Verband teilweise nach Norden umgefallen und blieb daher im Erdreich vor späterem Steinraub weitgehend geschützt, erhalten. Dies erlaubte, die Mindesthöhe der Mauer in diese Bereich mit 2,6 m zu bestimmen. |
| Wp 14/4 | „Auf dem Vorderen Schloßbuck“ | Der 1980 vom Bayerischen Landesamt für Denkmalpflege nachuntersuchte, konservierte und teilrekonstruierte, mit 4,7 × 6,3 m ungewöhnlich große Turm[A 7] stand beherrschend auf dem Bergrücken und bot eine weite Fernsicht. Der Ringwall, auf dem Wp 14/4 liegt, stammt noch aus vorgeschichtlicher Zeit und ist somit wesentlich älter als noch von der älteren Forschung vermutet. Auffällig an dieser Anlage ist auch eine Zwischenmauer, die nachträglich im Turminneren gezogen wurde. Den Verlauf der älteren Holzpalisade hat man bei der Turmrestaurierung 1980 an dieser Stelle mit Holzstämmen angedeutet. Die Größe des Turmes könnte auf seine Doppelverwendung hindeuten, die mehr Personal benötigte, denn westlich von diesem Platz hat Eidam 1887, bei den ersten Grabungen an Wp 14/4, einen Limesdurchgang festgestellt, den es sowohl zu Zeiten der Eichenholzpalisade als auch bei der späteren Steinmauer gegeben hat. 2007 wurde diese Turmstelle erneut saniert und die inzwischen morsche Eichenholzpalisade erneuert. Westlich von Wp 14/4 steht ein 1901 errichtetes Bismarckdenkmal auf dem die Inschrift verkündet er sei „aus Steinblöcken einer alamannischen Ringmauer und aus Steinen der Römermauer“ errichtet worden. Um Sichtverbindung mit Wp 14/5 zu haben, muss dieser Turm mindestens fünf Meter hoch gewesen sein. |
| Wp 14/5 | „Am Ostabhang des Vorderen Schloßbuck“ | Dieser 5,5 × 7,4 m große Turm[A 8] wurde nur 65 m von Wp 14/4 entfernt errichtet und liegt am Osthang des Bergrückens. Auch bei ihm fand 1980 die Nachuntersuchung und anschließende Teilrekonstruktion mit Konservierung statt. Dabei wurde eine fehlerhafte Aufnahme des 1887 erstmals durch Eidam ergrabenen Bauwerks ins ORL festgestellt, da der Turm nachträglich und ziemlich schiefwinkelig in die bereits bestehende Limesmauer gebaut worden ist, wobei die Grenzmauer teilweise abgetragen werden musste. Westlich des Turms fand sich in der Palisade, jedoch nicht in der Steinmauer des Limes, ebenfalls ein Durchgang. Das Fundament eines kleinen, westlich gelegenen quadratischen Baus ist nicht mehr zu sehen. 2007 wurde das Turmfundament vollständig saniert. Auf der nun folgenden, rund 500 m langen Strecke ist die Mauer nur in geringen Resten sichtbar; erst danach tritt sie als Schuttwall wieder deutlicher hervor. 15 m südlich der Mauer liegt nun das Kleinkastell Hinterer Schloßbuck. Um Sichtverbindung mit Wp 14/4 zu haben, muss dieser Turm mindestens fünf Meter hoch gewesen sein. |
| KK | Kleinkastell am Hinteren Schloßbuck[A 9] |
Der weitere Limesverlauf bis zum Kleinkastell Gündersbach
| ORL | Name/Ort | Beschreibung/Zustand |
| KK | Kleinkastell am Hinteren Schloßbuck | Das Kleinkastell hebt sich im Wald teils sehr deutlich ab. |
| Wp 14/6 | Auf dem Hinteren Schloßbuck | Grundriss |
| Wp 14/7 | Auf der Ostseite des Hinteren Schloßbucks | 270 m östlich von Wp 14/06 ist von der Steinturmstelle Wp 14/7 nichts mehr zu erkennen.[35] Bei der Ausgrabung durch die RLK wurde der Turm mit einer Größe von 3 × 4,25 Meter vermessen. |
| Wp 14/8 | Südwestlich von Frickenfelden | |
| Wp 14/9 | Turmstelle wird vermutet.[38] | |
| Wp 14/10 | Westlich von Gundelshalm | |
| Wp 14/11 | Die Steinturmstelle in Gundelshalm ist nicht mehr sichtbar.[40] Wie der Archäologe Wilhelm Schleiermacher in den 1960er Jahren berichtete, wurde der am Westausgang der Ortschaft gelegene Turm nach Erinnerung der Bewohner schon vor Zeiten Opfer des Steinraubs.[41] Im östlich des Turmes – hinter dem Dorf Gundelshalm – ansteigenden Gelände wird der Schuttwall der Rätischen Mauer sichtbar. | |
| Wp 14/12 | Auf dem Gundelshalmer Buck | |
| Wp 14/13 | Nördlich von Pfofeld | Die Reichs-Limes-Kommission fand an diesem Platz nur noch rudimentäre Reste des Steinturms,[45] der 4,5 Meter breit war. Die Ausgräber stellten zudem fest, dass die ältere Palisade und der Flechtzaun an dieser Stelle 60 Meter vor der jüngeren Steinmauer gestanden hatten. Heute ist dort nichts mehr zu sehen. |
| Wp 14/14 | Auf dem Langlauer Buck | |
| Wp 14/15 | Auf der Pfofelder Nutzung | |
| Wp 14/16 | Turmstelle wird vermutet.[51] | |
| Wp 14/17 | Auf dem Ritterner Espan | Sowohl die Steinmauer als auch der Flechtwerkzaun haben dort den Holzturm geschnitten.
|
| Wp 14/18 | Im Herrlesloh | Turmstelle kaum sichtbar. Bei den Grabungen wurde ein 4,6 × 4,6 m großer Steinturm aufgedeckt.[54] Die Limesmauer durchschnitt den älteren Holzturm.[55] |
| Wp 14/19 | An der Sommerleite | |
| Wp 14/20 | Am Südabhang des Mistelberges | |
| Wp 14/21 | Im Lehmacker nordöstlich von Dorsbrunn | |
| Wp 14/22 | Am Pfahlrain südwestlich von Walkerszell | |
| Wp 14/23 | Aufgrund der durchschnittlichen Entfernung zwischen Wachtürmen sowie zahlreicher Oberflächenfunde vermutete, jedoch nicht archäologisch nachgewiesene Turmstelle.[61] | |
| Wp 14/24 | Südwestlich von Gündersbach | In diesem Bereich ist der Schuttwall der Limesmauer deutlich sichtbar. Auf dem Boden des Steinturms mit einer Grundfläche von 6 × 4,55 Metern[62] entdeckten die Ausgräber eine steinerne Handmühle, wie sie das römische Militär verwendete. Besonders gut erhalten ist der Holzturmhügel mit seinem Ringgraben.[63] |
| Wp 14/25 | Auf dem Gündersbacher Espan | |
| Wp 14/26[66] | Die Turmstelle wir lediglich gemutmaßt.[67] Vielleicht ersetzte Kleinkastell Gündersbach diesen Turm.[68] | |
| KK | Gündersbach | Kleinkastell Gündersbach[69] |
Andere Lexika
Wikipedia kennt dieses Lemma (Raetischer Limes) vermutlich nicht.
Anmerkungen
- ↑ Wp = Wachposten, Wachturm. Die Ziffer vor dem Schrägstrich bezeichnet den Limesabschnitt, die Ziffer hinter dem Schrägstrich in fortlaufender Nummerierung den jeweiligen Wachturm.
- ↑ Ungefähr bei 48° 47′ 50,99″ N, 9° 45′ 0,39″ O
- ↑ KK = nicht nummeriertes Klein-Kastell.
- ↑ Ungefähr bei 49° 6′ 57,53″ N, 10° 45′ 10,49″ O.
- ↑ Ungefähr bei 49° 6′ 58,62″ N, 10° 45′ 34,64″ O.
- ↑ Ungefähr bei 49° 6′ 59,81″ N, 10° 46′ 0,97″ O.
- ↑ Ungefähr bei 49° 7′ 0,57″ N, 10° 46′ 18,7″ O.
- ↑ Ungefähr bei 49° 7′ 0,93″ N, 10° 46′ 26,95″ O.
- ↑ 49° 7′ 0,62″ N, 10° 46′ 51,25″ O
Einzelnachweise
- ↑ Thomas Fischer, Erika Riedmeier-Fischer: Der römische Limes in Bayern. Verlag Friedrich Pustet, Regensburg 2008, ISBN 978-3-7917-2120-0, S. 41; Marcus Reuter: Das Ende des raetischen Limes im Jahr 254 n. Chr. In: Bayerische Vorgeschichtsblätter. Band 72, 2007, S. 77–149.
- ↑ Ernst Hollstein: Mitteleuropäische Eichenchronologie. von Zabern, Mainz 1980. ISBN 3805300964. S. 115; Philipp Filtzinger (Hrsg.): Die Römer in Baden-Württemberg. 3. Auflage. Theiss, Stuttgart 1986, ISBN 3-8062-0287-7, S. 488.
- ↑ Hans Ulrich Nuber: Schwäbisch Gmünd in frühgeschichtlicher Zeit. In: Geschichte der Stadt Schwäbisch Gmünd. Konrad Theiss Verlag, Stuttgart 1984, ISBN 3-8062-0399-7. S. 32.
- ↑ 48° 47′ 29,44″ N, 9° 45′ 49,42″ O
- ↑ Wp = Wachposten, Wachturm. Die Ziffer vor dem Schrägstrich bezeichnet den Limesabschnitt, die Ziffer hinter dem Schrägstrich in fortlaufender Nummerierung den jeweiligen Wachturm.
- ↑ Bei 48° 54′ 57,97″ N, 10° 7′ 51,61″ O.
- ↑ Ernst Hollstein: Mitteleuropäische Eichenchronologie. von Zabern, Mainz 1980. ISBN 3805300964. S. 115; Philipp Filtzinger (Hrsg.): Die Römer in Baden-Württemberg. 3. Auflage. Theiss, Stuttgart 1986, ISBN 3-8062-0287-7, S. 488.
- ↑ Dieter Planck: Neue Ausgrabungen am Limes. Kleine Schriften zur Kenntnis der römischen Besetzungsgeschichte Südwestdeutschlands (Schriften des Limesmuseums Aalen) 12, Gentner, Stuttgart 1975, S. 18.
- ↑ [ (Seite nicht mehr abrufbar, Suche in Webarchiven: mementoweb.org, archive.org) Pressemitteilung des Ostabkreises] abgerufen am 20. Juli 2009.
- ↑ Holzturmrekonstruktion bei 48° 54′ 56,86″ N, 10° 7′ 50,78″ O.
- ↑ Egon Schallmayer: Der Odenwaldlimes. Theiss, Stuttgart 1984, ISBN 3-8062-0328-8, S. 33ff., Abb. S. 31.
- ↑ Dietwulf Baatz: Die Wachttürme am Limes. Aalener Schriften 15, Stuttgart 1976; Günter Ulbert, Thomas Fischer: Der Limes in Bayern. Theiss, Stuttgart 1983, ISBN 3-8062-0351-2, S. 38.
- ↑ Wp 10/78 ungefähr bei 48° 55′ 19,99″ N, 10° 8′ 23,5″ O und Wp 10/79 ungefähr bei 48° 55′ 34,34″ N, 10° 8′ 29,43″ O.
- ↑ Bei 48° 55′ 38,46″ N, 10° 8′ 41,07″ O.
- ↑ Bei 48° 55′ 36,93″ N, 10° 9′ 20,58″ O.
- ↑ Wp 10/82 ungefähr bei 48° 55′ 26,57″ N, 10° 9′ 56,45″ O, Wp 10/82a ungefähr bei 48° 55′ 25,97″ N, 10° 10′ 14,37″ O und Wp 10/83 ungefähr bei 48° 55′ 29,2″ N, 10° 10′ 33,65″ O.
- ↑ Bei 48° 55′ 29,07″ N, 10° 10′ 56,64″ O.
- ↑ Bei 48° 55′ 42,88″ N, 10° 11′ 22,61″ O.
- ↑ Bei 48° 55′ 56,31″ N, 10° 11′ 47,99″ O.
- ↑ Wp 12/87 ungefähr bei 48° 56′ 4,88″ N, 10° 12′ 4,21″ O, Wp 12/88 ungefähr bei 48° 56′ 17,23″ N, 10° 12′ 27,51″ O, Wp 12/89 ungefähr bei 48° 56′ 17,23″ N, 10° 12′ 27,51″ O, Wp 12/90 ungefähr bei 48° 56′ 34,88″ N, 10° 13′ 1,11″ O, Wp 12/91 ungefähr bei 48° 56′ 59,56″ N, 10° 13′ 48,2″ O, Wp 12/92 ungefähr bei 48° 56′ 59,56″ N, 10° 13′ 48,2″ O, Wp 12/93 ungefähr bei 48° 57′ 9,28″ N, 10° 14′ 6,28″ O, Wp 12/94 ungefähr bei 48° 57′ 22,29″ N, 10° 14′ 30,3″ O, Wp 12/95 ungefähr bei 48° 57′ 29,12″ N, 10° 14′ 43″ O, Wp 12/96 ungefähr bei 48° 57′ 35,69″ N, 10° 14′ 55,21″ O und Wp 12/97 ungefähr bei 48° 57′ 43,56″ N, 10° 15′ 9,47″ O.
- ↑ Wp 12/98 bei 48° 57′ 54,03″ N, 10° 15′ 28,81″ O.
- ↑ Dieter Planck: Die Römer in Baden-Württemberg. Römerstätten und Museen von Aalen bis Zwiefalten. Theiss, Stuttgart 2005. ISBN 978-3-8062-1555-7, S. 200.
- ↑ Wp 12/99 ungefähr bei 48° 58′ 4,49″ N, 10° 15′ 49,23″ O, Wp 12/100 ungefähr bei 48° 58′ 12,54″ N, 10° 16′ 4,73″ O.
- ↑ Wp 12/101 (Holzturm) bei 48° 58′ 20,42″ N, 10° 16′ 18,94″ O.
- ↑ Wp 12/101 (Steinturm) bei 48° 58′ 20,67″ N, 10° 16′ 19,64″ O.
- ↑ Dieter Planck, Willi Beck: Der Limes in Südwestdeutschland. 2. völlig neubearbeitete Auflage, Theiss, Stuttgart 1987, ISBN 3-8062-0496-9, S. 140.
- ↑ Dietwulf Baatz: Der Römische Limes. Archäologische Ausflüge zwischen Rhein und Donau. 4. Auflage. Gebr. Mann, Berlin 1993, ISBN 3-7861-1701-2, S. 266.
- ↑ Wp 12/102 ungefähr bei 48° 58′ 35,47″ N, 10° 16′ 36,39″ O.
- ↑ Wilhelm Schleiermacher: Der römische Limes in Deutschland. Ein archäologischer Wegweiser für Autoreisen und Wanderungen. Mann, Berlin 1967, S. 170.
- ↑ Wp 12/103 bei 48° 58′ 47,05″ N, 10° 16′ 49,03″ O.
- ↑ Kastell Halheim bei 48° 58′ 59,5″ N, 10° 17′ 8,5″ O.
- ↑ Wilhelm Schleiermacher: Der römische Limes in Deutschland. Ein archäologischer Wegweiser für Autoreisen und Wanderungen. Gebr. Mann Verlag, Berlin 1967. S. 180.
- ↑ Wp 14/6 (Steinturm) bei 49° 7′ 1,44″ N, 10° 46′ 56,71″ O
- ↑ Wp 14/6 (Holzturm) bei 49° 7′ 1,53″ N, 10° 46′ 55,13″ O
- ↑ Wp 14/7 (Steinturm) bei 49° 6′ 59,71″ N, 10° 47′ 9,91″ O
- ↑ Wp 14/8 bei 49° 6′ 52,54″ N, 10° 47′ 34,36″ O
- ↑ Günter Ulbert, Thomas Fischer: Der Limes in Bayern. Theiss, Stuttgart 1983, ISBN 3-8062-0-351-2. S. 73.
- ↑ Wp 14/9 ungefähr bei 49° 6′ 47,18″ N, 10° 48′ 8,64″ O
- ↑ Wp 14/10 bei 49° 6′ 42,25″ N, 10° 48′ 40,56″ O
- ↑ Wp 14/11 bei 49° 6′ 39,5″ N, 10° 49′ 11,43″ O
- ↑ Wilhelm Schleiermacher: Der römische Limes in Deutschland. Ein archäologischer Wegweiser für Autoreisen und Wanderungen. Mann, Berlin 1967. S. 181.
- ↑ Wp 14/12 (Steinturm) bei 49° 6′ 36,73″ N, 10° 49′ 42,64″ O
- ↑ Britta Rabold, Egon Schallmayer, Andreas Thiel: Der Limes. Die Deutsche Limes-Straße vom Rhein bis zur Donau. Theiss, Stuttgart 2000. ISBN 3806214611. S. 117.
- ↑ Wp 14/12 (Holzturm) bei 49° 6′ 36,78″ N, 10° 49′ 41,85″ O
- ↑ Wp 14/13 (Steinturm) bei 49° 6′ 37,75″ N, 10° 50′ 8,76″ O
- ↑ Wp 14/14 (Holzturm) bei 49° 6′ 37,72″ N, 10° 50′ 40,42″ O
- ↑ Wp 14/14 (Steinturm) bei 49° 6′ 37,88″ N, 10° 50′ 41,22″ O
- ↑ 48,0 48,1 Günter Ulbert, Thomas Fischer: Der Limes in Bayern. Konrad Theiss Verlag, Stuttgart 1983, ISBN 3-8062-0-351-2. S. 77.
- ↑ Wp 14/15 (Holzturm) bei 49° 6′ 30,42″ N, 10° 51′ 23,94″ O
- ↑ Wp 14/15 (Steinturm) bei 49° 6′ 30,69″ N, 10° 51′ 23,46″ O
- ↑ Wp 14/16 ungefähr bei 49° 6′ 23,12″ N, 10° 51′ 55,22″ O
- ↑ Wp 14/17 (Steinturm) bei 49° 6′ 15,56″ N, 10° 52′ 26,55″ O
- ↑ Wp 14/17 (Holzturm) bei 49° 6′ 15,9″ N, 10° 52′ 25,18″ O
- ↑ Wp 14/18 (Steinturm) bei 49° 6′ 11,62″ N, 10° 53′ 1,7″ O
- ↑ Wp 14/18 (Holzturm) bei 49° 6′ 11,77″ N, 10° 53′ 0,23″ O
- ↑ Wp 14/19 bei 49° 6′ 10,8″ N, 10° 53′ 29,68″ O
- ↑ Wp 14/20 bei 49° 5′ 58,3″ N, 10° 54′ 3,71″ O
- ↑ Wp 14/21 (Steinturm) bei 49° 5′ 46,71″ N, 10° 54′ 44,58″ O
- ↑ Wp 14/22 (Steinturm) bei 49° 5′ 36,97″ N, 10° 55′ 21,72″ O
- ↑ Wp 14/22 (Holzturm) bei 49° 5′ 37,05″ N, 10° 55′ 22,41″ O
- ↑ Wp 14/23 ungefähr bei 49° 5′ 32,54″ N, 10° 55′ 40,53″ O
- ↑ Wp 14/24 (Steinturm) bei 49° 5′ 25,67″ N, 10° 56′ 9,47″ O
- ↑ Wp 14/24 (Holzturm) bei 49° 5′ 25,92″ N, 10° 56′ 8,67″ O
- ↑ Wp 14/25 (Steinturm) bei 49° 5′ 17,85″ N, 10° 56′ 41,57″ O
- ↑ Wp 14/25 (Holzturm) bei 49° 5′ 18,03″ N, 10° 56′ 40,89″ O
- ↑ Wp 14/26 ungefähr bei 49° 5′ 12,36″ N, 10° 57′ 7,63″ O
- ↑ Wilhelm Schleiermacher: Der römische Limes in Deutschland. Ein archäologischer Wegweiser für Autoreisen und Wanderungen. Gebr. Mann Verlag, Berlin 1967. S. 184.
- ↑ Günter Ulbert, Thomas Fischer: Der Limes in Bayern. Konrad Theiss Verlag, Stuttgart 1983, ISBN 3-8062-0-351-2. S. 79.
- ↑ Kleinkastell Gündersbach bei 49° 5′ 11,4″ N, 10° 57′ 7,2″ O


























