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LIBA Maschinenfabrik
| LIBA Maschinenfabrik | |
|---|---|
| Unternehmensform | GmbH |
| Gründung | 1945 |
| Unternehmenssitz | Naila-Oberklingensporn |
| Unternehmensleitung | Karlheinz Liebrandt Thomas Liebrandt Herbert Igler |
| Mitarbeiter | 310 [1] |
| Umsatz | 53.294.298,58 Euro [2] |
| Branche | Textilmaschinen |
| Produkte | Kettenwirkautomaten Raschelmaschinen Schusseintragsmaschinen Schäranlagen |
| Website | www.liba.de |
Die LIBA Maschinenfabrik ist eine Textilmaschinenfabrik mit Firmensitz im Nailaer Ortsteil Oberklingensporn in Oberfranken. Sie ist einer der führenden Hersteller von Textilmaschinen. Gebaut werden vor allem Kettenwirkautomaten, Raschelmaschinen, Schusseintragsmaschinen und Schäranlagen. Auslandsniederlassungen der LIBA bestehen in den USA, Brasilien, Frankreich und Hongkong.
Das Unternehmen ist eine GmbH; die Gesellschafter Karlheinz Liebrandt und Thomas Liebrandt sind gleichzeitig Geschäftsführer. Die Firma ist Mitglied im VDMA, dem Verband Deutscher Maschinen- und Anlagenbau und beteiligt sich an Veranstaltung von Bayern innovativ [3].
1945 gründete Karl Liebrandt am heutigen Standort im Nailaer Ortsteil Oberklingensporn die LIBA. Für die Mitarbeiter wurde eigens direkt am Betriebsgelände der Bahnhaltepunkt Oberklingensporn an der Bahnstrecke Hof–Bad Steben eingerichtet. Bald genoss das Unternehmen einen guten Ruf als Ausbildungsstätte für deutsche und ausländische Textilfachleute.
Heute werden über 60 verschiedene Typen von Kettenwirkmaschinen für die Produktion von Kettengewirken aller Art hergestellt. Das Unternehmen unterhält in 63 Ländern Repräsentanzen.
Einzelnachweise
Init-Quelle
Entnommen aus der:
Erster Autor: Vodeg angelegt am 03.04.2007 um 01:46,
Alle Autoren: Eingangskontrolle, Okmijnuhb, Werbeeinblendung, Dunkelangst, Oderfing, ReclaM, Ne discere cessa!, Geof, Orange Apple, Ma-Lik, Frankenwaeldler, Hydro, Chemiewikibm, Umherirrender, Moros, Schubbay, EscoBier, Vodeg, Encyclopedist, Karsten11, JFKCom, Abrakadabra, Vodeg/LIBA Maschinenfabrik, Mef.ellingen
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