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Interrupt Descriptor Table

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Die Interrupt Descriptor Table ist eine Datenstruktur, die von Intels x86-Familie verwendet wird, um Informationen über Interrupts und deren Speicheradressen zu verwalten.

Details

  • Interrupts sind systemeigene Unterprogramme/Routinen des BIOS oder Betriebssystems, die von anderen Programmen aufgerufen werden können. Man kann natürlich auch eigene Routinen programmieren, und die Zeiger auf die originalen Interrupts auf die eigenen Routinen "umbiegen".
  • Die Informationen die nötig sind, um auf Interrupt-Routinen zugreifen zu können, werden in der Interrupt Descriptor Table (IDT) verwaltet.
  • Die IDT ersetzt dabei die Interrupt Vector Table aus MS-DOS-Zeiten.
  • Sie ist zentral für das Funktionieren eines Computersystems, und ist deshalb - ebenso wie die Global Descriptor Table - global verfügbar.
  • Sie seitzt mit dem IDTR ein eigenes Register für ihre Basisadresse.
  • In der IDT liegen Deskriptoren auf Interrupts, Trap- oder Task-Gates, und/oder Deskriptoren auf Task State Segmente. [1]

Links und Quellen

Siehe auch

Weblinks

Bilder / Fotos

Videos

Quellen

Literatur

  • Trutz Eyke Podschun: Das Assembler-Buch - Grundlagen, Einführung und Hochsprachnoptimierung, Addison-Wesley Verlag, 2002, Seite 428

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Einzelnachweise

  1. Trutz Eyke Podschun: Das Assembler-Buch - Grundlagen, Einführung und Hochsprachnoptimierung, Addison-Wesley Verlag, 2002, Seite 428

Andere Lexika