Zentrum für gesellschaftlichen Fortschritt

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Das Zentrum für gesellschaftlichen Fortschritt wurde Anfang 2009 gegründet als unabhängige Denkfabrik nach amerikanischem Vorbild. Es wird getragen von einem gemeinnützigen Verein mit dem Zweck der Förderung von Wissenschaft und Forschung zu den Themen Fortschritt, Wachstum, Wohlergehen, Bildung, Gesundheit und verwandten Bereichen. Das Zentrum verwendet neuere Ansätze der Volkswirtschaftslehre sowie aktuelle Erkenntnisse aus Psychologie, Soziologie, Biologie, Philosophie und anderen Disziplinen. Die Finanzierung der Arbeit erfolgt über – zum Teil projektbezogene – Zuwendungen von fortschrittsinteressierten Stiftungen, Unternehmern, Privatpersonen und Firmen.

Gründer und Direktor des Zentrums ist Stefan Bergheim, bis Ende 2008 Analyst bei Deutsche Bank Research und dort Autor von Studien wie „BIP allein macht nicht glücklich“ und „Die breite Basis gesellschaftlichen Fortschritts“. 2008 hat er das Buch „Long-run growth forecasting“ veröffentlicht.

Das Zentrum versteht sich als Brückenbauer zwischen der akademischen Forschung und dem global verfügbaren Wissen einerseits sowie Gesellschaft, Politik und Presse in Deutschland andererseits. Dabei entwickelt es neue Ideen, Konzepte und Strategien für relevante Themen in Politik und Gesellschaft. Vorbilder in Organisation, Zielsetzung und Finanzierung sind angelsächsische Denkfabriken (Think Tanks) wie z. B. die New America Foundation, Brookings oder Cato.

Die interdisziplinäre Arbeit des Zentrums wird durch den Ideenrat verdeutlicht, dem zur Zeit folgende Mitglieder angehören: Sabine Bode (Journalistin und Buchautorin), Dr. Jan Hofmann (Physiker), PD Dr. Matthias Michael (Mediziner), Frank Trümper (Geschäftsführer des gemeinnützigen Vereins Common Purpose Deutschland), Prof. Dr. Christian Welzel (Professor an der Jacobs University in Bremen), Prof. Dr. Peer Zumbansen (Professor an der Osgoode Hall Law School, York University, in Toronto sowie Gründer und Herausgeber des German Law Journal).

Das Zentrum ist zudem erster deutscher Korrespondent des globalen OECD-Projektes zur Messung des Fortschritts von Gesellschaften (Link englisch). Korrespondenten haben die Aufgabe, wichtige Forschungsergebnisse des globalen Netzwerks in ihre Heimatländer hinein zu tragen und die Perspektive der Heimatländer sowie ihre eigenen Forschungsarbeiten in das Netzwerk der OECD einzubringen.



Init-Quelle

Entnommen aus der:

Erster Autor: SBFra , Alle Autoren: Papa1234, SBFra

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