Weltkunst
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Weltkunst ist der Titel einer deutschen Zeitschrift, die sich mit dem Thema Kunst beschäftigt. Sie wurde 1927 als Berliner Wochenblatt Die Kunstauktion gegründet und wurde 1930 in Weltkunst umbenannt. Zeitweise führte sie den Untertitel „Die Zeitschrift für Kunst und Antiquitäten“. Ab 1979 gehörte die Zeitschrift zum Axel-Springer-Verlag. Seit 2005 erscheint sie im Zeitverlag-Beteiligungs-GmbH & Co. KG, einer 100-prozentigen Tochter des Zeitverlags in Hamburg, dem Eigentümer der Wochenzeitung Die Zeit. Der Untertitel lautet nun „Das Kunstmagazin der ZEIT“. Die Zeitschrift ist ein führendes Medium für Kunst im deutschsprachigen Raum, wurde manchmal auch von Antiquitätenhändlern gelesen, wird aber überwiegend von Kunstliebhabern, Kunstsammlern, Kunsthändlern, Galeristen, Auktionatoren und Künstlern gelesen.[2]
1 Bekannte Mitarbeiter
- Kurt Kusenberg, Pseudonyme: Hans Ohl und Simplex (* 1904; † 1983)
- Fritz Neugass, Pseudonyme: François Neuville und Friedrich Brenatano (* 1913; † 1979)
- Dietmar Zoedler (* 1921)
- Hans-Ulrich Obrist (* 1968)
- Tillmann Prüfer (* 1974)
- Elisabeth von Thurn und Taxis (* 1982)
2 Vergleich zu Wikipedia
3 Einzelnachweise
- ↑ Archivierte Kopie (Archivversion vom 25. August 2012)
- ↑ http://www.zeitverlag.de/marken-produkte/weltkunst/
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