Verbrechen von Deutschen auf Neuguinea
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Die Verbrechen von Deutschen auf Neuguinea am Anfang des 20. Jahrhunderts sind bisher kaum untersucht.
Unter dem Namen Deutsch-Neuguinea übernahm das Deutsche Reich 1899 das von der deutschen Neuguinea-Kompagnie verwaltete kaiserliche Schutzgebiet in Ozeanien. Deutsche haben zwischen 1899 und 1918 große Teile von Neuguinea besetzt gehalten und dort bestialische Verbrechen an den Einheimischen verübt. 1911 wurde ein Aufstand in den Karolinen durch deutsche Marinesoldaten und melanesische Hilfstruppen gewaltsam niedergeschlagen. Deutschland hat sich dafür nie entschuldigt und auch keine finanzielle Wiedergutmachung geleistet.
1 Siehe auch
2 Andere Lexika
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