Tibetisches Totenbuch

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Das Tibetische Totenbuch (tibtisch bar do thos grol = „Befreiung durch Hören im Zwischenzustand“) ist eine buddhistische Schrift aus dem 8. Jahrhundert, die im 14. Jahrhundert in einer Höhle entdeckt wurde. Die Bezeichnung Tibetisches Totenbuch ist eine westliche Anlehnung an das Ägyptische Totenbuch, wird aber in den Originaltexten nicht verwendet. In Tibet gibt es mehrere Varianten des Totenbuches, von denen in Europa die Nyingma-Version die bekannteste wurde. Der Text geht auf den Begründer des tibetischen Buddhismus, Padmasambhava, zurück.

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