System Wallack
Aus PlusPedia
Als Rotationspflug "System Wallack" bezeichnet man Rotationsschneepflüge, die seit 1953 Jahren auf der Großglockner Hochalpenstraße in Österreich bei der alljährlichen Schneeräumung ihre Arbeit verrichten.
Inhaltsverzeichnis
Übrigens: Die PlusPedia ist NICHT die Wikipedia. Wir sind ein gemeinnütziger Verein, PlusPedia ist werbefrei. Wir freuen uns daher über eine kleine Spende! |
1 Entwicklung
Der Erbauer der Großglockner Hochalpenstraße, Hofrat Dipl.-Ing. Franz Wallack entwickelte diese Rotationsschneepflüge 1948, um mit den Schneemassen im Frühjahr zur Wiederöffnung der Straße zum Großglockner fertig zu werden.
1.1 Technische Daten
Technische Daten der Rotationspflüge - System Wallack:
- Motoren: 3 Saurer-Dieselmotoren, 6-Zylinder, je 125 PS
- Gewicht: ca 15 t
- Getriebe: 1 Fünfgang-Fahrgetriebe, Zweigang-Kupplungs-Lenkgetriebe, 1 Zweigang-Pflugradgetriebe, Dreigang-Wurfradgetriebe
- Steigfähigkeit: bis zu 60 %
- Kraftstoffbehälter: 2 Tanks zu je 200 Liter
- Kraftstoffverbrauch: ca. 22 l Diesel pro Motor und Einsatzstunde
- Räumgeschwindigkeit
- für Altschnee bei 1,20 m Räumhöhe 1 km/h
- bei 60 cm Räumhöhe 3 km/h
- bei Neuschnee 4-8 km/h
- Räumbreite: 2,40 m
- Wurfweite: bis 50 m
- Wurfhöhe: bis 25 m
2 Init-Quelle
Entnommen aus der:
Erster Autor: 188.97.133.8 angelegt am 17.02.2011 um 18:55,
Alle Autoren: Crazy1880, ペーター, Lutheraner, Enzian44, Rita2008, 188.97.133.8
3 Andere Lexika
- Dieser Artikel wurde in der Wikipedia gelöscht.
Diesen Artikel melden!
Verletzt dieser Artikel deine Urheber- oder Persönlichkeitsrechte?
Hast du einen Löschwunsch oder ein anderes Anliegen? Dann nutze bitte unser Kontaktformular
PlusPedia Impressum
Bitte Beachte:
Sämtliche Aussagen auf dieser Seite sind ohne Gewähr.
Für die Richtigkeit der Aussagen übernimmt die Betreiberin keine Verantwortung.
Nach Kenntnissnahme von Fehlern und Rechtsverstößens ist die Betreiberin selbstverständlich bereit,
diese zu beheben.
Verantwortlich für jede einzelne Aussage ist der jeweilige Erstautor dieser Aussage.
Mit dem Ergänzen und Weiterschreiben eines Artikels durch einen anderen Autor
werden die vorhergehenden Aussagen und Inhalte nicht zu eigenen.
Die Weiternutzung und Glaubhaftigkeit der Inhalte ist selbst gegenzurecherchieren.