Subsistenzwirtschaft

Aus PlusPedia
Wechseln zu: Navigation, Suche

Subsistenzwirtschaft oder Bedarfswirtschaft werden alle – vorwiegend landwirtschaftlichenWirtschaftsformen genannt, deren Produktion weitestgehend die Selbstversorgung zur Sicherstellung des Lebensunterhalts einer Familie oder einer kleinen Gemeinschaft ist. Manchmal wird der Begriff auch auf die Wirtschaftsordnung eines Landes bezogen.

Derzeit ermöglicht die Subsistenzwirtschaft für mehr als 40 Prozent der Weltbevölkerung ein weitgehend unabhängiges und selbstbestimmtes Auskommen.[1] Andererseits sind bis zu 1,2 Milliarden der in Subsistenz lebenden Kleinbauern akut von Hunger und Armut betroffen.[2]

1 Andere Lexika





2 Einzelnachweise

  1. Urs Fankhauser: Mystery. Lokal, selbstbestimmt und nachhaltig. Weltweite Bedeutung des Family Farming. éducation21, Bern 2014, S. 8.
  2. Food and Agriculture Organisation of the UN, Food security for sustainable development and urbanization, 2014

Diesen Artikel melden!
Verletzt dieser Artikel deine Urheber- oder Persönlichkeitsrechte?
Hast du einen Löschwunsch oder ein anderes Anliegen? Dann nutze bitte unser Kontaktformular

PlusPedia Impressum
Diese Seite mit Freunden teilen:
Mr Wong Digg Delicious Yiggit wikio Twitter
Facebook




Bitte Beachte:
Sämtliche Aussagen auf dieser Seite sind ohne Gewähr.
Für die Richtigkeit der Aussagen übernimmt die Betreiberin keine Verantwortung.
Nach Kenntnissnahme von Fehlern und Rechtsverstößens ist die Betreiberin selbstverständlich bereit,
diese zu beheben.

Verantwortlich für jede einzelne Aussage ist der jeweilige Erstautor dieser Aussage.
Mit dem Ergänzen und Weiterschreiben eines Artikels durch einen anderen Autor
werden die vorhergehenden Aussagen und Inhalte nicht zu eigenen.
Die Weiternutzung und Glaubhaftigkeit der Inhalte ist selbst gegenzurecherchieren.


Typo3 Besucherzähler - Seitwert blog counter
java hosting vpn norway