Strafandrohungen und Strafmaße in der Bibel – eine Zitatensammlung
Zitate-Zugabe zur Enzyklopädie |
Die Bibel gilt als Heilige Schrift. Sie enthält eine „Heilsbotschaft“. Doch an vielen Stellen ist in ihr auch von Unheil die Rede, das Menschen von Gott her droht und widerfährt. Diese Bibelstellen sind im folgenden zusammengestellt. Sie werden aus der gemeinfreien Menge-Bibel zitiert. Die Hervorhebungen in den Bibelzitaten sind passend zum Thema dieses Artikels hinzugefügt. (Außerdem ist die Rechtschreibung der Zitate modernisiert.)
Inhaltsverzeichnis
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1 Zitate aus dem Alten Testament
1.1 Erstes Buch Mose
Kapitel 2, Vers 15-17: Als nun Gott der HERR den Menschen genommen und ihn in den Garten Eden versetzt hatte, damit er ihn bestelle und behüte, / gab Gott der HERR dem Menschen die Weisung: »Von allen Bäumen des Gartens darfst du nach Belieben essen; / aber vom Baum der Erkenntnis des Guten und des Bösen – von dem darfst du nicht essen; denn sobald du von diesem isst, musst du des Todes sterben.«
Kapitel 17, Vers 14: Ein unbeschnittener Männlicher aber, der am Fleisch seiner Vorhaut nicht beschnitten worden ist – ein solcher Mensch soll aus seinen Volksgenossen ausgerottet werden: meinen Bund hat er gebrochen! (Versbetrachtung)
Kapitel 19, Vers 26: Lots Frau aber hatte sich hinter ihm umgeschaut; da wurde sie zu einer Salzsäule.
1.2 Viertes Buch Mose
Kapitel 31, Vers 17-18: So tötet nun alle männlichen Kinder unter ihnen, und ebenso tötet alle weiblichen Personen, die schon mit einem Manne zu tun gehabt haben; / aber alle Kinder weiblichen Geschlechts, die noch mit keinem Manne zu tun gehabt haben, laßt für euch am Leben.
2 Zitate aus dem Neuen Testament
2.1 Evangelium nach Matthäus
Kapitel 10, Vers 28: Fürchtet euch dabei nicht vor denen, die wohl den Leib töten, aber die Seele nicht zu töten vermögen; fürchtet euch vielmehr vor dem, der die Macht hat, sowohl die Seele als den Leib in der Hölle zu verderben!
2.2 Evangelium nach Markus
Kapitel 9, Vers 42: »Und wer einen von diesen Kleinen, die (an mich) glauben, ärgert, für den wäre es das beste, wenn ihm ein Mühlstein um den Hals gehängt und er ins Meer geworfen wäre.«
2.3 Evangelium nach Lukas
Kapitel 16, Vers 22-26: Nun begab es sich, daß der Arme starb und von den Engeln in Abrahams Schoß getragen wurde; auch der Reiche starb und wurde begraben. / Als dieser nun im Totenreich, wo er Qualen litt, seine Augen aufschlug, erblickte er Abraham in der Ferne und Lazarus in seinem Schoß. / Da rief er mit lauter Stimme: ›Vater Abraham! Erbarme dich meiner und sende Lazarus, damit er seine Fingerspitze ins Wasser tauche und mir die Zunge kühle! Denn ich leide Qualen in dieser Feuerglut.‹ / Aber Abraham antwortete: ›Mein Sohn, denke daran, daß du dein Gutes während deines Erdenlebens empfangen hast, und Lazarus gleicherweise das Üble; jetzt aber wird er hier getröstet, während du Qualen leiden mußt. / Und zu alledem ist zwischen uns und euch eine große Kluft festgelegt, damit die, welche von hier zu euch hinübergehen wollen, es nicht können und man auch von dort nicht zu uns herüberkommen kann.‹
2.4 Apostelgeschichte
Kapitel 5, Vers 4b-5a: »Du hast nicht Menschen belogen, sondern Gott!« / Als Ananias diese Worte hörte, fiel er nieder und gab seinen Geist auf.
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