Stettiner Stadtmission
Die Stettiner Stadtmission war von 1875-1945 als Verein unter dem Namen "Verein für Stettiner Stadtmission" unter dem Dach der Inneren Mission und sorgte sich um die Armenpflege und Evangelisation in Stettin.
Inhaltsverzeichnis
Übrigens: Die PlusPedia ist NICHT die Wikipedia. Wir sind ein gemeinnütziger Verein, PlusPedia ist werbefrei. Wir freuen uns daher über eine kleine Spende! |
1 Stettiner Stadtmission
Im Jahre 1875 wurde es immer deutlicher, dass die flächenmäßig drittgrößte deutsche Stadt Stettin in Vorpommern, dass durch die zunehmende Urbanisierung und Industrialisierung zum einen die Bindung der arbeitenden Bevölkerung an die Kirche im Vergleich zu früher rapide gesunken war und zugleich das Elend immer weiter um sich griff. So diente beispielsweise "Ein mit Stroh und Lumpen gefüllter Sack ist (sic!) oft das einzige Lager für eine ganze Familie"[1]. Da dies aus Sicht der Leitung der Inneren Mission in Pommern nicht hinnehmbar war wurde ein Pfarrer speziell für die Armenpflege in Stettin angestellt.
2 Literatur
- Walter Langkutsch: 50 Jahre Stadtmission in Stettin : 1875 - 1925, Stettin, Fischer & Schmidt, 1925
- Literatur von und über Stettiner Stadtmission im Katalog der Deutschen Nationalbibliothek (alte Version):
3 Einzelnachweise
- ↑ Bericht der Stettiner Stadt-Mission über das Jahr 1881 S.2
4 Init-Quelle
Entnommen aus der:
Erster Autor: Sirhc221 angelegt am 30.12.2009 um 14:09,
Alle Autoren: Turpit, Okmijnuhb, Wkpd, Sarion, Wizard Freedom Wizard, Sirhc221
Hast du einen Löschwunsch oder ein anderes Anliegen? Dann nutze bitte unser Kontaktformular
PlusPedia Impressum
Bitte Beachte:
Sämtliche Aussagen auf dieser Seite sind ohne Gewähr.
Für die Richtigkeit der Aussagen übernimmt die Betreiberin keine Verantwortung.
Nach Kenntnissnahme von Fehlern und Rechtsverstößens ist die Betreiberin selbstverständlich bereit,
diese zu beheben.
Verantwortlich für jede einzelne Aussage ist der jeweilige Erstautor dieser Aussage.
Mit dem Ergänzen und Weiterschreiben eines Artikels durch einen anderen Autor
werden die vorhergehenden Aussagen und Inhalte nicht zu eigenen.
Die Weiternutzung und Glaubhaftigkeit der Inhalte ist selbst gegenzurecherchieren.