SS-Obergruppenführer
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Der SS-Obergruppenführer (kurz: Ogruf; Anrede: Obergruppenführer) war im Deutschen Reich bis 1942 der höchste Generalsrang der Schutzstaffel (SS) unter dem Reichsführer SS. Mit der Einführung eines neuen Dienstgrades, dem SS-Oberst-Gruppenführer im April 1942, wurde der SS-Obergruppenführer der zweithöchste Generalsrang der SS, vergleichbar dem heutigen Generalleutnant. Die ersten Personen mit diesem Dienstgrad waren 1933 Heinrich Himmler, Franz Xaver Schwarz und Kurt Daluege, 1934 Fritz Weitzel, Walther Darré, Walter Buch, Rudolf Heß und Josef Dietrich.
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