Rosalie Ascher
Aus PlusPedia
|
Übrigens: Die PlusPedia ist NICHT die Wikipedia. Dein Wissen zählt! Hast du Informationen zu "Rosalie Ascher" (Auch kleine?) Hilf uns, diesen Artikel zu ergänzen, auszubauen und mitzugestalten! ... Lies hier nach wie es geht - Teile Dein Wissen mit uns! Wir können zudem auch Spenden gebrauchen. |
| 😃 Profil: Ascher, Rosalie | ||
|---|---|---|
| Persönliche Daten | ||
| Geburtsdatum | 16. Dezember 1824 | |
| Geburtsort | Mannheim | |
| Sterbedatum | 19. April 1892 | |
| Sterbeort | Mannheim | |
Rosalie Ascher (* 16. Dezember 1824 in Mannheim; gest. 19. April 1892 ebd.) war eine in Deutschland lebende jüdische Modistin.
Inhaltsverzeichnis
|
Übrigens: Die PlusPedia ist NICHT die Wikipedia. Wir sind ein gemeinnütziger Verein, PlusPedia ist werbefrei. Wir freuen uns daher über eine kleine Spende! |
1 Vita
- Sie war die Tochter des des Bezirksrabbiners Abraham Ascher und seiner Ehefrau Gertrud Herzthal.
- Sie arbeitete in Mannheim als Modistin.
- Roslie Ascher blieb zeitlebens ledig.
- Ihre Grabnummer auf dem Mannheimer Judenfriedhof ist Grabstein Nr. A 1/6/25. [1]
2 Weblinks
2.1 Videos
3 Literatur
4 Einzelnachweise
- ↑ Marco Müller: Jüdisches Familienbuch Bühl 1810-1945, Stadt Bühl - Stadtgeschichtliches Institut, 1. Aufl, 2014, S. 7 und 8
5 Andere Lexika
Wikipedia kennt dieses Lemma (Rosalie Ascher) vermutlich nicht.
Diesen Artikel melden!
Verletzt dieser Artikel deine Urheber- oder Persönlichkeitsrechte?
Hast du einen Löschwunsch oder ein anderes Anliegen? Dann nutze bitte unser Kontaktformular
PlusPedia Impressum
| Diese Seite mit Freunden teilen: |
 |
 |
Bitte Beachte:
Sämtliche Aussagen auf dieser Seite sind ohne Gewähr.
Für die Richtigkeit der Aussagen übernimmt die Betreiberin keine Verantwortung.
Nach Kenntnissnahme von Fehlern und Rechtsverstößens ist die Betreiberin selbstverständlich bereit,
diese zu beheben.
Verantwortlich für jede einzelne Aussage ist der jeweilige Erstautor dieser Aussage.
Mit dem Ergänzen und Weiterschreiben eines Artikels durch einen anderen Autor
werden die vorhergehenden Aussagen und Inhalte nicht zu eigenen.
Die Weiternutzung und Glaubhaftigkeit der Inhalte ist selbst gegenzurecherchieren.
