Robert Koch
Aus PlusPedia
Heinrich Hermann Robert Koch (* 11. Dezember 1843 in Clausthal; † 27. Mai 1910 in Baden-Baden) war ein deutscher Mediziner und Mikrobiologe. Koch gelang es 1876, den Erreger des Milzbrands (Bacillus anthracis) außerhalb des Organismus zu kultivieren und dessen Lebenszyklus zu beschreiben. Dadurch konnte zum ersten Mal lückenlos die Rolle eines Bakteriums beim Entstehen einer Krankheit untersucht werden. Koch gilt neben Louis Pasteur in Paris als Begründer der modernen Hygiene.
1 Weblinks
Commons: Robert Koch – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien
- Literatur von und über Robert Koch im Katalog der Deutschen Nationalbibliothek
2 Andere Lexika
Kategorien:
- PPA-Besser als Wikipedia
- PPA-Kupfer
- Mikrobiologe
- Mediziner (19. Jahrhundert)
- Nobelpreisträger für Physiologie oder Medizin
- Hochschullehrer (Humboldt-Universität zu Berlin)
- Militärperson (Preußen)
- Stadtphysicus (Breslau)
- Träger des Großkreuzes des Roten Adlerordens
- Träger des Pour le Mérite (Friedensklasse)
- Mitglied der Preußischen Akademie der Wissenschaften
- Mitglied der Königlich Schwedischen Akademie der Wissenschaften
- Mitglied der American Academy of Arts and Sciences
- Korrespondierendes Mitglied der Russischen Akademie der Wissenschaften
- Mitglied der Académie des sciences
- Träger des Bayerischen Maximiliansordens für Wissenschaft und Kunst
- Mitglied der National Academy of Sciences
- Geheimer Medizinalrat
- Deutscher
- Geboren 1843
- Gestorben 1910
- Mann
Diesen Artikel melden!
Verletzt dieser Artikel deine Urheber- oder Persönlichkeitsrechte?
Hast du einen Löschwunsch oder ein anderes Anliegen? Dann nutze bitte unser Kontaktformular
PlusPedia Impressum
Bitte Beachte:
Sämtliche Aussagen auf dieser Seite sind ohne Gewähr.
Für die Richtigkeit der Aussagen übernimmt die Betreiberin keine Verantwortung.
Nach Kenntnissnahme von Fehlern und Rechtsverstößens ist die Betreiberin selbstverständlich bereit,
diese zu beheben.
Verantwortlich für jede einzelne Aussage ist der jeweilige Erstautor dieser Aussage.
Mit dem Ergänzen und Weiterschreiben eines Artikels durch einen anderen Autor
werden die vorhergehenden Aussagen und Inhalte nicht zu eigenen.
Die Weiternutzung und Glaubhaftigkeit der Inhalte ist selbst gegenzurecherchieren.