Reiner Hartenstein

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Reiner Hartenstein (* 18. Dezember 1934 in Berlin-Spandau) ist ein deutscher Informatiker. Er war seit 1974 Professor an der Fakultät für Informatik der Universität Karlsruhe, bevor er 1977 als Ordinarius an die Technische Universität Kaiserslautern[1] berufen wurde, wo er den Entwurf Integrierter Schaltungen (VLSI-Entwurf) lehrte und bis zu seiner Emeritierung im Jahr 2003 Direktor des Labors für Reconfigurable Computing (Xputer Lab) war. Im Jahre 1981 war Reiner Hartenstein Gastprofessor an der University of California in Berkeley (Kalifornien). Seine Arbeiten auf dem Gebiet der Hardwarebeschreibungssprachen und des Reconfigurable Computing sowie Configware/Software-Co-Compilation gelten als Pionierleistungen.[2]

1 Weblinks

2 Andere Lexika





3 Einzelnachweise

  1. Aufsatz in Welt am Sonntag vom 25. März 1984
  2. Viktor Prasanna von der University of Southern California nannte ihn „the father of reconfigurable computing“

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