Reichsschrifttumskammer

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Die Reichsschrifttumskammer (kurz RSK) war die in der Zeit Nationalsozialismus zuständige staatliche Organisation für Literatur und eine der sieben Einzelkammern der von Joseph Goebbels 1933 gegründeten Reichskulturkammer. Sie war eine berufliche Organisation, bei der Pflichtmitgliedschaft bestand. Das heißt, dass ein Mitglied in der RSK sein musste, wer zum Beispiel als Schriftsteller beruflich tätig sein wollte. Dies gab den Machthabern gleichzeitig die Möglichkeit, durch Ausschluss aus der Kammer Berufsverbote gegen missliebige Personen zu verhängen.

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