Regenwald

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Weltkarte der tropischen Feucht-, Monsun- und Regenwälder um 1990

Als Regenwald bezeichnet man Wälder, die durch ein besonders feuchtes Klima gekennzeichnet sind. Als Maßstab gilt ein Niederschlag von mehr als 2000 mm im Jahr als Mittelwert. Im Vergleich dazu liegen die Werte in Mitteleuropa bei 400 bis 800 mm. Wegen der unterschiedlichen Klimabedingungen unterscheidet man nach den Klimazonen zwischen den Regenwäldern der Tropen, die in wenigen Regionen in subtropische Regenwälder übergehen, und der gemäßigten Breiten. Im weiteren Sinne werden mitunter auch die Feuchtwälder der Tropen und Subtropen als Regenwälder behandelt, zum Beispiel der Monsunwald.

Tropische Regenwälder gab es zum Beispiel auch während des Miozäns vor 25 bis 5 Millionen Jahren. Sie binden durch die Photosynthese sehr viel Kohlendioxid, werden jedoch seit dem 20. Jahrhundert aus wirtschaftlichen Gründen vom Menschen gerodet, was eine Ursache für den Klimawandel ist.

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