Reboot (Fiktion)
Der Begriff Reboot stammt aus dem Englischen und bedeutet in Verbindung mit diversen Medien einen Neustart bzw. eine Neuauflage einer bisher bekannten Handlung. Dabei wird entweder die ursprüngliche Idee neu aufgegriffen und bisherige Elemente werden verarbeitet und angepasst oder es wird komplett neu überarbeitet, um sich zum Beispiel besser an originale Vorlagen aus der Literatur zu halten. In beiden Fällen dient der frühere Erfolg dazu, diese neuen Ideen als brandneu zu vermarkten. Man erreicht damit alte Fans erneut und gewinnt neue der nächsten Generation hinzu. Im Vergleich ist ein Remake eine Neuauflage, die sich fast penibel an das Original hält.
Inhaltsverzeichnis
Übrigens: Die PlusPedia ist NICHT die Wikipedia. Wir sind ein gemeinnütziger Verein, PlusPedia ist werbefrei. Wir freuen uns daher über eine kleine Spende! |
1 Reboots in Film und Fernsehen
1.1 Computerspiele
Titel | Erstes Erscheinungsjahr | Reboot | Reboot-Erscheinungsjahr |
---|---|---|---|
Splatterhouse | 1988 | Splatterhouse | 2010 |
GoldenEye 007 | 1997 | GoldenEye 007 | 2010 |
2 Einzelnachweise
3 Andere Wikipedia Sprachen
- WPSprache{en}: Reboot (fiction)
- WPSprache{es}: Reboot
- WPSprache{fr}: Reboot (fiction)
- WPSprache{it}: Riavvio (fiction)
- WPSprache{ja}: リブート (作品)
- WPSprache{nl}: Reboot (fictie)
- WPSprache{pl}: Reboot (film)
4 Init-Quelle
Entnommen aus der:
Erster Autor: Starpromi angelegt am 11.12.2010 um 02:22,
Alle Autoren: Mps, Sarkana, Starpromi, Gunnar1m, Luckas-bot, ElRaki, XenonX3, DampflokfanDR, Alexbot
5 Andere Lexika
- Dieser Artikel wurde in der Wikipedia gelöscht.
Hast du einen Löschwunsch oder ein anderes Anliegen? Dann nutze bitte unser Kontaktformular
PlusPedia Impressum
Bitte Beachte:
Sämtliche Aussagen auf dieser Seite sind ohne Gewähr.
Für die Richtigkeit der Aussagen übernimmt die Betreiberin keine Verantwortung.
Nach Kenntnissnahme von Fehlern und Rechtsverstößens ist die Betreiberin selbstverständlich bereit,
diese zu beheben.
Verantwortlich für jede einzelne Aussage ist der jeweilige Erstautor dieser Aussage.
Mit dem Ergänzen und Weiterschreiben eines Artikels durch einen anderen Autor
werden die vorhergehenden Aussagen und Inhalte nicht zu eigenen.
Die Weiternutzung und Glaubhaftigkeit der Inhalte ist selbst gegenzurecherchieren.