Pyrrhos I.
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Pyrrhos I. (altgriechisch Πύρρος Pyrrhus „Feuerkopf, rothaarig“, altlateinisch Burrus; * ca. 319/18 v. Chr.; † 272 v. Chr. in Argos) war ein antiker griechischer König aus der Dynastie der Aiakiden im 4. und 3. vorchristlichen Jahrhundert. Vor dem historischen Hintergrund der Diadochenkriege war er nach Alexander dem Großen als König von Makedonien einer der führenden Kriegsherren der frühhellenistischen Ära. Bekannt wurde er vor allem durch den nach ihm benannten Pyrrhischen Krieg gegen die junge Römische Republik. Trotz seiner letztendlichen Niederlage in diesem Krieg blieb er in höchstem Ansehen. Der Begriff „Pyrrhussieg“ für einen zu teuer erkauften Erfolg leitet sich von seinem Namen ab.
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