Puddinghaut
Puddinghaut bezeichnet die oberste Schicht eines abgekühlten Stärke- oder Kochpuddings. Sie entsteht, wenn warmer Pudding direkt an der Luft trocknet, wodurch an der obersten Schicht Flüssigkeit verdunstet. Diese Verdunstung bewirkt ein Erstarren der Oberfläche und verursacht somit die Haut, die sich folglich auf jedem Pudding bildet, der gekocht wird.
Inhaltsverzeichnis
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1 Puddinghaut potenzieren
Infolgedessen lässt sich die Menge an Puddinghaut durch Vergrößerung der Oberfläche vergrößern, indem man den Pudding beispielsweise auf einem Backblech ausstreicht.
2 Puddinghaut verhindern
Um eine Hautbildung bei Kochpuddingen zu vermeiden, legt man Frischhaltefolie direkt auf die Oberfläche des heißen Puddings, bis er abgekühlt ist. Bei Sturzpuddingen ist allerdings davon abzusehen. Durch das Abdecken mit Folie bekommt der Pudding eine weichere Konsistenz und eignet sich nicht mehr zum Stürzen. Eine weitere Möglichkeit ist das Bestreuen der Puddingoberfläche mit Zucker.
3 Quellen
- Dr. Oetker: Puddinghaut verhindern
- David Feldmann. Warum ist die Banane krumm? München, 1994
4 Init-Quelle
Entnommen aus der: Wikipedia, (Löschdiskussion)
Autoren: Jergen, Xeph
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