Pseudonym
Als Pseudonym, auch Künstlername, bezeichnet man den Decknamen, den sich meistens Künstler zulegen, um sich im Privatleben ungewollte Begegnungen mit Verehrern oder Kritikern zu ersparen[1] oder um mit diesem Namen ein bestimmtes Image aufzubauen. In manchen Ländern sind englisch klingende Namen beliebt oder haben sich als Vorteil bei der Karriere erwiesen. Auch politische Verfolgung kann der Grund sein, sich ein Pseudonym zuzulegen. Einige Schriftstellerinnen in früheren Zeiten schrieben unter einem männlichen Pseudonym, weil sie sich dadurch mehr Anerkennung erhofften. Wenn eine Frau nach der Heirat einen anderen Nachnamen hat, aber weiter unter ihrem Geburtsnamen auftritt, so ist das kein Pseudonym.
Es sind vor allem auch Pornodarsteller unter etlichen Pseudonymen tätig; zum Einen weil diese von ihren verschiedenen Auftraggebern erfunden wurden, zum Anderen weil diese Personen nach Beendigung ihrer aktiven Karriere Nachteile für ihre nächste, meist bürgerliche Karriere befürchten.
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1 Beispiele
- Alexandra (Sängerin) heißt mit Geburtsnamen Doris Wally Treitz
- Lale Andersen hieß ursprünglich Liese-Lotte Bunnenberg
- Udo Jürgens hieß Udo Jürgen Bockelmann
- Ivan Rebroff heißt mit Geburtsnamen Hans Rolf Rippert
2 Siehe auch
3 Andere Lexika
4 Einzelnachweise
- Hochspringen ↑ bekannt ist das von Atze Schröder
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