Phenylethylamine

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Mögliche Struktur des Moleküls, R steht für Radikale

Phenylethylamine sind azyklische Amine,[1] die sich vom Phenylethylamin mit der Summenformel C8H11N ableiten. Zahlreiche Phenylethylamine besitzen eine weite Verbreitung in der Natur (z. B. Tyramin und Dopamin), während andere künstlichen Ursprungs sind (z. B. Amphetamin). Zu dieser Gruppe der chemische Verbindungen gehören auch Bupropion. Methylphenidat, Phentermin, Salbutamol, Verapamil und Venlafaxin.

1 Weblinks

Irsfeld M, Spadafore M, Prüß BM.: β-phenylethylamine, a small molecule with a large impact. Webmedcentral, 30. Sept. 2013, 4(9):4409; PMID: 24482732, PMC 28. Januar 2014.

2 Andere Lexika





3 Einzelnachweise

  1. Breitmaier: Alkaloide. 3. Auflage, ISBN 978-3-8348-0531-7

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