Pastasoße mit Krauser Glucke
Pastasoße mit Krauser Glucke ist eine Soßenzubereitung mit der Krausen Glucke, einem Korallenpilz, der gern in deutschen Wäldern an den Füßen von Kiefern wächst und kindskopfgroß wird.
Die Krause Glucke ist aufgrund ihrer Wuchsform, ihres bevorzugten Wuchsortes und Substrates, auf dem sie wächst, meistens stark mit Kiefernnadeln, Moos, Streu und Sand verschmutzt. Den korallig wachsenden Pilz bekommt man aber trotzdem sauber, wenn man ihn unter fließend kaltem Wasser in gulaschgroße Stücke (ca. 2-4 cm) schneidet und diese gut ausspült. Der Pilz saugt sich bei dieser Behandlung im Gegensatz zu anderen Speisepilzen nicht mit Wasser voll. Anschließend kann der Pilz kurz blanchiert und eingefroren oder frisch verwendet werden.
1 Pastasoße
- 1 Krause Glucke
- 2-4 Schalotten (oder 1-2 mittlere Zwiebeln)
- 1 EL Öl oder Margarine
- Prise Salz, Spur Cayenne-Pfeffer
- 1-2 Becher süße Sahne (200 ml)
- frische Kräuter (siehe Text)
Für die Pastasoße zunächst die klein geschnittenen Schalotten in wenig Fett oder Öl andünsten, bis sie glasig sind, die klein geschnittene Krause Glucke zugeben und mitschmoren. Beim Schmoren nach Bedarf Flüssigkeit (Süße Sahne) zugeben, etwas einreduzieren lassen. Mit Salz und einer Spur Cayennepfeffer würzen.
Die fertige Pastasoße über Bandnudelnester geben und mit frischer Petersilie, etwas abgezupftem Liebstöckel und/ oder etwas frischem Koriandergrün ausgarnieren.
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