Oliver Ritter
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Oliver Ritter (* 1960) ist ein deutscher Publizist, der sich insbesondere mit der integralen Tradition, die er schon in seiner Jugend an Julius Evolas Denken schulte, auseinandersetzt. Er studierte von 1980 bis 1987 Evangelische Theologie, Psychologie und Kunst. Seine Werke spiegeln die Auseinandersetzung mit religiöser Überlieferung. Unter anderem schreibt er als Autor im Regin Verlag. Seine Novelle Fiume oder der Tod erzählt die abenteuerliche Geschichte der Stadt Fiume, die der legendäre Gabriele D’Annunzio am 12. September 1919 mit seiner kleinen Privatarmee besetzt. Über das Buch schreibt das Magazin Blaue Narzisse:
- Ritters Geschichte, die er selbst als Novelle klassifiziert, ist Prosa und erhebt keinen geschichtswissenschaftlichen Anspruch. Dennoch zieht das schmale Bändchen mit seinen 60 Seiten den Leser durch seine schiere Wortgewalt und ansprechende Gestaltung sofort in seinen Bann. [1]
1 Werke
- Fiume oder der Tod, Preetz 2004.
- Ein Tag im Leben des Julius Evola, Preetz 2006.
2 Einzelnachweise
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