Michael Ende
Aus PlusPedia
Michael Ende (* 12. November 1929 in Garmisch-Partenkirchen; † 28. August 1995 in Filderstadt) war ein deutscher Schriftsteller. Er zählt zu den erfolgreichsten deutschen Jugendbuchautoren. Bücher wie Die unendliche Geschichte, Momo und Jim Knopf und Lukas der Lokomotivführer waren internationale Erfolge.
In einem Brief erklärte Michael Ende, dass Momo das heutige Geldsystem kritisierte und „die Idee des ‚alternden Geldes‘ im Hintergrund meines Buches Momo‘ steht“. Er habe sich mit den Gedanken Rudolf Steiners und Silvio Gesells intensiv beschäftigt.[1] Das Buch Momo erschien am 1. September 1973.
1 Weblinks
- Persönliche Webseite
- Literatur von und über Michael Ende im Katalog der Deutschen Nationalbibliothek
2 Andere Lexika
3 Einzelnachweise
- ↑ Faksimile eines Briefes von Michael Ende an Werner Onken vom 3. September 1986.
Kategorien:
- PPA-Kupfer
- Michael Ende
- Autor
- Drehbuchautor
- Kinderbuchautor
- Herausgeber
- Librettist
- Filmkritiker
- Sachbuchautor
- Romancier
- Erzähler
- Dichter
- Schriftsteller (20. Jahrhundert)
- Schriftsteller (Deutsch)
- Schriftsteller (Deutschland)
- Träger des Bundesverdienstkreuzes am Bande
- Träger des Kurd-Laßwitz-Preises
- Person der Freiheitsaktion Bayern
- Bestsellerautor (Deutschland)
- Deutscher
- Geboren 1929
- Gestorben 1995
- Mann
Diesen Artikel melden!
Verletzt dieser Artikel deine Urheber- oder Persönlichkeitsrechte?
Hast du einen Löschwunsch oder ein anderes Anliegen? Dann nutze bitte unser Kontaktformular
PlusPedia Impressum
Bitte Beachte:
Sämtliche Aussagen auf dieser Seite sind ohne Gewähr.
Für die Richtigkeit der Aussagen übernimmt die Betreiberin keine Verantwortung.
Nach Kenntnissnahme von Fehlern und Rechtsverstößens ist die Betreiberin selbstverständlich bereit,
diese zu beheben.
Verantwortlich für jede einzelne Aussage ist der jeweilige Erstautor dieser Aussage.
Mit dem Ergänzen und Weiterschreiben eines Artikels durch einen anderen Autor
werden die vorhergehenden Aussagen und Inhalte nicht zu eigenen.
Die Weiternutzung und Glaubhaftigkeit der Inhalte ist selbst gegenzurecherchieren.