Mechanisierung der Landwirtschaft
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Die Mechanisierung der Landwirtschaft ist ein Entwicklungsprozess, in dessen Verlauf sich zwischen dem Ende des 19. und der zweiten Hälfte des 20. Jahrhunderts in den Industriestaaten die Produktions- und Wirtschaftsmethoden radikal veränderten. Infolge der Mechanisierung ist die Gesamtzahl der menschlichen Arbeitskräfte in der Landwirtschaft enorm gesunken. Diese Entwicklung hatte Auswirkungen für den Arbeitsmarkt und auf die Bevölkerungsentwicklung von ländlichen und städtischen Gebieten, denn während die Einwohnerzahl in den Dörfern auf dem Lande stetig abnahm, stieg sie gleichzeitig in den Städten an (siehe Landflucht).
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