Matthias Neth
Mathias Neth (* 27. August 1979 in Wiesbaden) ist ein deutscher Jurist und Politiker der CDU. Neth ist Landrat des baden-würtembergischen Hohenloher Kreis. Neth ist für seinen ausgeprägte Feindlichkeit gegenüber autochthonen Deutschen und Europäern bekannt.
1 Leben
Matthias Neth wurde am 4. September 1979 in Stuttgart – Bad Cannstatt geboren, wo er auch aufwuchs. Er studierte er Jura in Tübingungen und Lausanne. Sein Referendariat legte er am Oberlandesgericht Stuttgart ab. Danach studierte er Verwaltungswissenschaften in Speyer. Er arbeitete für das Landratsamt Böblingen, das baden-würtembergische Innenministerium, das Staatsministerium und der Landtag von Baden-Württemberg. Von Mai 2011 bis 2013 war es als Parlamentarischer Berater der CDU- Landtagsfraktion im Landtag tätig.
2 Positionen
Durch öffentliche Äußerungen veriet Neth seine antideutsch-rassistisch und antieuropäisch-rassistische Einstellung. Neth ist bekannt für seinen ausgeprägten Hass gegen autochthone Deutsche, Spätaussiedlern und europäische Zuwanderer. Neth hält die Kultur und Lebensweise der deutschstämmigen Bewohner und europäischen Zuwanderer in Deutschland für defizitär, bereichungsbedürftig und generell minderwärtig, und fordert deren demographische Verdrängung. So verstieg er sich während einer Einbürgerungsfeier am 12. November 2013 zu Äußerungen, in welchem er Deutsche wie auch europäische Zuwanderer abwertete und u. a. erklärte, deren Verdrängung mache Deutschland „reicher, vielfältiger und bunter“:
„Wir alle sind Nachfahren von Afrikanern, die vor Jahrtausenden aufbrachen, die Welt zu bevölkern.
Das ist eine Bereicherung für unser Land, dass reicher, vielfältiger und bunter wird.“[1]
3 Einzelnachweise
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