Matlock Procedere
Achtung: Bei diesem Artikel handelt es sich (vermutlich) um Begriffsfindung oder Begriffsetablierung. |
Ein Matlock Procedere ist eine Vorgehensweise bei einem Mord, wie sie typischerweise bei der Fernsehserie Matlock stattfindet.
Hierbei verkrachen sich zwei Personen. Einer der beiden droht lauthals dem anderen ihn umzubringen, so dass es viele mitbekommen. Unter einem fadenscheinigen Grund, wird nun der Drohende zu einem Treffpunkt gelockt (Beispielsweise bietet man ihm eine Versöhnung an oder seine Forderungen sollen anerkannt werden.)
Kommt er nun zum vereinbarten Treffpunkt wird dieser zu einem Tatort. Der andere ist ermordert worden. Der Verdacht fällt dann natürlich an den Drohenden. Unter Umständen werden fingierte Beweise platziert, um die Schuld noch mehr zu unterstreichen.
Matlocks Job als Rechtsanwalt war es dann zu beweisen, dass irgend ein Detail im Konstrukt nicht zusammenpasst, und dass es einen anderen Mörder geben muss.
Ob der wahre Mörder nun bekannt wird oder ein Unbekannter bleibt: sein Fall wird in der Serie vor Gericht nicht verhandelt.
Zitat: Keine weiteren Fragen Euer Ehren!
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