Lochkarte

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Eine Lochkarte (LK) ist ein aus stabilem dünnen Karton gefertigter Datenträger, der früher vor allem in der Datenverarbeitung zur Speicherung von Daten und Computerprogrammen verwendet wurde. In ihr wurden die einzelnen Datensätze durch einen Lochcode abgebildet, der mithilfe von elektro-mechanischen Geräten erzeugt und ausgelesen wurde. Die im 20. Jahrhundert weit verbreitete Lochkarte geht auf Herman Hollerith zurück und wurde erstmals 1889 zur Massenerfassung medizinischer Daten, später auch bei der US-amerikanischen Volkszählung ab 1890 praktisch eingesetzt.

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