Lagebesprechung in Minas Tirith nach der Schlacht auf dem Pelennor
Die Lagebesprechung in Minas Tirith nach der Schlacht auf dem Pelennor in Tolkiens Roman Der Herr der Ringe geht folgendermassen:
Ich vermag Frodo in der Ferne nicht mehr zu erblicken. Die Dunkelheit nimmt immer weiter zu. --Gandalf
Das ist nur eine Frage der Zeit. Er hat eine Niederlage erlitten, ja. Aber hinter den Mauern Mordors erstarkt unser Feind von Neuem! --Gandalf
- Dann soll er da bleiben! Soll er verfaulen! Warum sollte uns das kümmern? --Gimli
Weil zehn tausend Orks jetzt zwischen Frodo und dem Schicksalsberg stehen. Ich habe ihn in den Tod geschickt. --Gandalf
- Nein! Es gibt noch Hoffnung für Frodo! Er braucht Zeit. Und einen sicheren Weg über die Ebene von Gorgoroth. Dazu können wir ihm verhelfen! --Aragorn
- Wie? --Gimli
Wir müssen Saurons Streitmacht herauslocken! Damit er sein Land entlöst! Wir bringen unsere gesamte Kraft auf und marschieren zum Schwarzen Tor! --Aragorn
- Wir können keinen Sieg erringen durch Waffenstärke. --Éomer
Nicht für uns, aber so lenken wir die Aufmerksamkeit von Frodo ab, wenn sich Saurons tödlicher Blick nur auf uns richtet! Wenn er blind bleibt für alles was sich sonst bewegt. --Aragorn
- Eine Ablenkung! --Legolas
- Zu sterben ohne Gewissheit? Geringe Aussicht auf Erfolg? Worauf warten wir noch? --Gimli
Sauron wird eine Falle wittern! Er wird sich nicht ködern lassen! --Gandalf
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