Keuschheit

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Keuschheit (von lateinisch conscius, ‚bewusst') ist ein ethisches Konzept der Mäßigung im Umgang mit Sexualität, zumeist aus religiösen Gründen. Im Christentum gilt Keuschheit als eine der Tugenden.

Der Kirchenvater Ambrosius von Mailand schreibt:

„Es gibt drei Formen der Tugend der Keuschheit: die eine ist die der Verheirateten, die andere die der Verwitweten, die dritte die der Jungfräulichkeit. Wir loben nicht die eine unter Ausschluss der anderen. Dies macht den Reichtum der Disziplin der Kirche aus.“

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