Karlheinz Deschner
Aus PlusPedia
Karl Heinrich Leopold „Karlheinz“ Deschner (* 23. Mai 1924 in Bamberg; † 8. April 2014 in Haßfurt, Unterfranken) war ein deutscher Schriftsteller und Historiker, der vor allem durch seine Kirchenkritik bekannt wurde. Sein Hauptwerk ist die Kriminalgeschichte des Christentums in zehn Bänden.
Er heiratete 1951 seine Lebensgefährtin, die geschiedene Elfi Tuch. Aus dieser Ehe gingen drei Kinder (* 1951; * 1958; * 2. Februar 1959, † 20. Oktober 1984)[1] hervor.[2] Die katholische Kirche erklärte die Exkommunikation des Ehepaars wegen ihrer ungültigen Verbindung.[3] Deschner hatte bis dahin nichts kirchen- oder religionskritisches publiziert.
1 Weblinks
- Wikiquote: Karlheinz Deschner – Zitate (Deutsch)
- Literatur von und über Karlheinz Deschner im Katalog der Deutschen Nationalbibliothek
2 Andere Lexika
- ↑ Nur Lebendiges schwimmt gegen den Strom. 1985, S. 5.
- ↑ „Über den Autor“. In: Ärgernisse. 1994, S. 92 f., hier S. 93.
- ↑ Festrede von Hermann Gieselbusch, wo diese Tatsache (2004) erstmals veröffentlicht wurde.
Kategorien:
- PPA-Kupfer
- Schriftsteller (20. Jahrhundert)
- Schriftsteller (21. Jahrhundert)
- Schriftsteller (Deutsch)
- Essayist
- Aphoristiker
- Sachbuchautor
- Herausgeber
- Religionskritiker
- Vertreter des Agnostizismus
- Person (Giordano-Bruno-Stiftung)
- Mitglied im PEN-Zentrum Deutschland
- Mitglied der Serbischen Akademie der Wissenschaften und Künste
- Person (Landkreis Haßberge)
- Person (Bamberg)
- Deutscher
- Geboren 1924
- Gestorben 2014
- Mann
Diesen Artikel melden!
Verletzt dieser Artikel deine Urheber- oder Persönlichkeitsrechte?
Hast du einen Löschwunsch oder ein anderes Anliegen? Dann nutze bitte unser Kontaktformular
PlusPedia Impressum
Bitte Beachte:
Sämtliche Aussagen auf dieser Seite sind ohne Gewähr.
Für die Richtigkeit der Aussagen übernimmt die Betreiberin keine Verantwortung.
Nach Kenntnissnahme von Fehlern und Rechtsverstößens ist die Betreiberin selbstverständlich bereit,
diese zu beheben.
Verantwortlich für jede einzelne Aussage ist der jeweilige Erstautor dieser Aussage.
Mit dem Ergänzen und Weiterschreiben eines Artikels durch einen anderen Autor
werden die vorhergehenden Aussagen und Inhalte nicht zu eigenen.
Die Weiternutzung und Glaubhaftigkeit der Inhalte ist selbst gegenzurecherchieren.